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Unsere Neuigkeiten:

Von den Regattabahnen

Olympische Klassen:

Die Zusammenfassung der Olympischen Spiele ist für den deutschen Segelsport in kurzen Worten möglich. Eine Bronzemedaille im 49er, die bereits silbern geglänzt hatte und die Teilnahme am Medal Race in zwei weiteren Disziplinen (49er FX und R:SX männlich).

Es bleibt zu hoffen, dass der Deutsche Segler-Verband nach der Trennung von seinem bisherigen Vermarkter einen Weg findet dem olympischen Segeln mehr Schwung zu geben und für Tokyo 2020 eine starke Mannschaft aufstellen kann.

Einen starken Auftritt hatten Jakob Meggendorfer und Andreas Spranger (beide Segel- und Ruderclub Simssee) bei der Juniorenweltmeisterschaft im 49er in Lelystad (Niederlande). Hinter den Franzosen Fischer / Julien und ihren deutschen Sparingspartnern Tim Fischer / Fabian Graf (Berlin) segelten sie in der Finalrunde auf den Bronzerang.

Internationale Regatten:

Bei den Wettfahrten der Sailing Champions League hat sich das Team des Deutschen Touring Yacht-Clubs überraschend den Titel gesichert. Max Weiss, Laura Fischer, Jonas Vogt und Luis Tarabochia segelten vor Sardinien eine konstante Serie und ließen sich von der Konkurrenz der 31 Teams aus elf Nationen nicht beeindrucken.

Am Walchensee traten 42 Motten zu den Wettfahrten um die German Open an. In zwölf Wettfahrten ermittelten die aus sechs Nationen angereisten „Flugboote“ ihre Besten. Der Siegerpokal ging an Stefano Rizzi (Schweiz), bester Deutscher wurde Maximilian Mäge (Bayerischer YC) auf Platz vier.

Deutsche Meisterschaften:

Frank Spöttel (WSC Starnberg) hat Grund zur Freude. Bei den Deutschen Meisterschaften im Raceboard surfte er bei hervorragenden Segelbedingungen auf dem Dümmer See zu Rang drei in der Gesamtwertung der 45 Teilnehmer. Mit dieser Leistung wurde er zudem Deutscher Meister in der Masters-Klasse.

Die Deutsche Meisterschaft der Kielzugvögel wurde in diesem Jahr vom Augsburger Segel-Club ausgerichtet. 36 Mannschaften traten zu sieben Wettfahrten an. Für die bayerischen Teilnehmer reichte es nicht zu einem Platz auf dem Podium. Bestes Team waren Herbert und Elisabeth Kujan (SC Füssen Forggensee) auf Platz fünf. Deutsche Meister wurden Jörg Friedlein / Peter Hamel (Hattingen).

49 Starboote hatten für die Deutsche Meisterschaft im Bayerischen Yacht-Club gemeldet. Bei nasskaltem Wetter konnte Wettfahrtleiter Ilja Wolf acht Wettfahrten segeln lassen. Den Meistertitel sicherten sich die Hamburger Johannes Polgar / Carsten Witt. Bester bayerischer Steuermann wurde Reinhard Schmidt (Münchner YC) mit Vorschoter Paul Sradnick (Berlin) als Dritter, als beste bayerische Mannschaft segelten Rudi Houdek (BYC)  und Thomas Auracher (YC am Tegernsee) auf den fünften Platz.

Pech hatten die Teilnehmer der Deutschen Meisterschaft in der Finn-Klasse. Das sonnige Wetter ließ beim Seebrucker Regatta-Verein nur drei Wettfahrten zu, so dass keine gültige Meisterschaft zu Stande kam. Im Feld der 92 Boote aus fünf Nationen holte sich Philipp Kasüske (Berlin) die Ranglistenpunkte für den ersten Platz. Bester bayerischer Teilnehmer war Herbert Straub (YC Seeshaupt) auf Platz 25.

Segelbundesliga:

Mit eher leichten Winden hatten die Seglerinnen und Segler bei der Bundesliga in Berlin zu kämpfen. Mit einer konstant guten Leistung konnte der Deutsche Touring Yacht-Club erneut einen „Spieltag“ für sich entscheiden und die Führung in der Gesamtwertung behaupten. Mit dem Lindauer Segelclub auf Platz zwei und dem Bayerischen Yacht-Club auf Platz drei stand am Ende ein rein bayerisches Podium fest. Die guten Ergebnisse ergänzten der Chiemsee Yacht-Club mit Steuermann Vincent Hoesch auf Platz sieben und der Münchner Yacht-Club der auf den achten Platz segelte.

Auch in Kiel dominierte die Mannschaft aus dem DTYC und hat damit vor dem Finale Ende Oktober in Hamburg einen Vorsprung von elf Punkten auf die Verfolger aus Berlin. Mit einem erneuten dritten Rang kann sich der BYC in der oberen Tabellenhälfte behaupten und liegt in der Gesamtwertung derzeit auf Rang fünf. Für den LSC sind mit Platz 14 in Kiel alle Titelhoffnungen Geschichte, mit einer guten Leistung in Hamburg besteht jedoch die Aussicht den dritten Platz in der Gesamtwertung verteidigen zu können. Der CYC wurde in Kiel Fünfter und belegt Platz vier in der Gesamtwertung. Für den MYC ist eine gute Leistung in Hamburg Pflicht, nachdem der 15. Platz in Kiel den Verein den Relegationsplätzen näher gebracht hat (aktuell Gesamtplatz neun mit wenigen Punkten Abstand zu Platz 13).

An der Qualifikation zur Teilnahme an den Wettfahrten der zweiten Bundesliga im Jahr 2017 nehmen fünf bayerische Vereine teil: Augsburger SC, Diessner SC, Steinberger YC, YC Weiden und YC Noris.

Jugendklassen:

Mit Wind und Sonne verwöhnt wurden die Teilnehmer der Bayerischen Jugendmeisterschaft. Auf allen Bahnen konnten ausreichend Wettfahrten zur Vergabe der Meistertitel gesegelt werden. Im Feld der 45 Optimisten sicherte sich Julian Sensch (Bayerischer YC) den Titel vor dem punktgleichen Florian Krauß (YC Seeshaupt), Dritter wurde Kristian Lenkmann (BYC). Christin Hoffmann (SC Alpsee Immenstadt) wurde souverän Bayerische Meisterin im Laser Radial, die weiteren Plätze auf dem Podium gingen an Tim Raible (Tegernsee Touring YC) und Moritz Popp (YC Eolus). Zum dritten Mal in Folge Bayersicher Meister wurde Nico Jansen (BYC), für seinen Vorschoter Nicolas Corsi (BYC) war es der zweite Titel. Über Rang zwei freuten sich die Umsteigerinnen Theresa Steinlein / Lina Plettner (beide BYC). Den dritten Platz belegten Julius Thomas (YC Bad Wiessee) und David Landau (BYC). Die 29er-Klasse wurde dieses Jahr von den Mannschaften aus Baden-Württemberg dominiert. Opti-Umsteiger Christoph Winkelhausen und sein Vorschoter Paul Fräntzki gewannen mit einem Punkt Vorsprung vor den Geschwistern Engelmann, die vom 420er auf den 29er gewechselt sind. Rang drei ging an Constantin Gersing (Deutscher Touring YC) mit Vorschoter Marc Richly (BYC).

Bei der Polnischen Meisterschaft der Optimisten konnte sich Valentin Müller (Bayerischer YC) über einen weiteren Titel freuen. Bei bestem Wetter, gutem Wind und viel Welle setzte er sich gegen 304 Konkurrenten aus neun Nationen durch und konnte als schlechtestes Ergebnis einen vierten Platz aus der ersten Wettfahrt streichen.

Eine aus bayrischer Sicht erfolgreiche Deutsche Jugendmeisterschaft in Medemblik (Niederlande) haben die 420er hinter sich. Bei anspruchsvollen Bedingungen konnten sich Felix Kaiser und Vorschoter Samuel Störr (beide Bayerischer YC) den Jugendmeistertitel sichern. Weitere gute Ergebnisse in der Gesamtwertung der 87 Boote gab es durch Xaver Huber / Benedikt Haimerl (beide YC am Tegernsee) auf Platz vier sowie Nico Jansen / Niccolas Corsi (beide BYC) auf dem achten und Finn Kenter (YC Seeshaupt) / Marc Richly (BYC) auf dem neunten Platz. In der U17-Wertung segelten Theresa Steinlein / Lina Plettner (beide BYC) auf Platz fünf, Sophie Laböck / Maike Lenkmann (beide BYC) wurden Sechste.

Ebenfalls gute Ergebnisse für bayerische Mannschaften gab es bei der Jugendmeisterschaft der 29er in Radolfzell (Bodensee). Johannes und Anton Sattler (SC Füssen Forggensee) holten Silber hinter den Berlinern Paul Pietzcker / Linus van Oppen.

Ergebnisse kurz berichtet:

  • 43 Seglerinnen und Segler der Gruppe Optimist B nahmen an den Wettfahrten um den Silberdelphin beim Chiemsee Yacht-Club teil. Es siegte William Laity (CYC).
  • Am Tegernsee trafen sich 30 FDs zu den Wettfahrten um den Silber FD. Nach fünf Wettfahrten sicherten sich Hans-Peter Schwarz und Roland Kirst (beide Herrschinger SC) die Trophäe.
  • Bei der Kuhschellen-Regatta des Segelclub Alpsee Immenstadt gingen 43 Laser Standard und 28 Laser Radial an den Start. Die Siege sicherten sich Christoph Wurm (Augsburger SC) vor den Alteistern Wolfgang Gerz (SV Wörthsee) und Michael Nissen (Deutscher Touring YC) sowie Christin Hoffmann (SCAI).
  • Der Oktoberfestpreis der 420er beim Deutschen Touring Yacht-Club war zeitgleich die erste Ausscheidungsregatta für die Qualifikation zur Welt- und Europameisterschaft 2017, so dass 67 Teams an den Start gingen. Nach acht Wettfahrten sicherten sich die Berliner Daniel Göttlich / Linus Klasen den ersten Platz. Die besten bayerischen Teams folgten auf den Rängen drei (Laböck/Geisler), fünf (Hagen/Eisenlohr) und sieben (Jansen/Corsi).
  • Mit einem Großaufgebot an Opti-Seglerinnen und -Seglern hatte der Herrschinger Segel-Club bei der Silbernen Möwe alle Hände voll zu tun. 40 Teilnehmer in Gruppe A und 67 Teilnehmer in Gruppe B segelten in fünf Wettfahrten um die Pokale. Sieger in der Gruppe A wurde Florian Krauß (YC Seeshaupt), der mit fünf ersten Plätzen das Feld dominierte. In Gruppe B kam es zum Zweikampf zwischen dem Nord- und dem Südteil des Starnberger Sees, den Tim Rübenstrunk (Deutscher Touring YC) mit einem Punkt Vorsprung vor Constantin Bötsch (Bayerischer YC) für sich entscheiden konnte.
  • Zum Prien City Cup mit offener Bayerischer Landesmeisterschaft und Tschechischer Meisterschaft in der 2.4mR-Klasse trafen sich 25 Seglerinnen und Segler aus drei Nationen beim Segelclub Prien. Es siegte Christian Bodler (SCPC)

Viele weitere Ergebnisse finden Sie auf den Seiten der Vereine und in der Rubrik „Aus den Vereinen“ unter http://bayernsail.de/index.php?id=51

Angebote für Trainerfortbildungen und Lizenzverlängerungen

15.10.2016: 10:00 Uhr, Yachtclub Noris Nürnberg (Dutzendteich) e.V.
22.10.2016: 09:30 Uhr, Haus des Sports München
12.11.2016: 09:30 Uhr, Haus des Sports München

Offenes Fortbildungsangebot am 22.10.2016 – Sicherheitskonzepte für Trainings

Das Thema Sicherheit beschäftigt die Wassersportverbände, Vereinsfunktionäre und Trainer/innen gleichermaßen. Deshalb möchte der Bayerische Seglerverband die konkreten Entwicklungen vor Ort unterstützen. Das Fortbildungsangebot am Samstag, 22.10.2016, richtet sich nicht nur an Trainerinnen und Trainer, sondern auch an Vertreter unserer Mitgliedsvereine, die an einer Verbesserung des vereinseigenen Sicherheitskonzeptes interessiert sind.

Im Rahmen des ganztägigen Workshops entwickeln die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Sicherheitskatalog, ausgehend von ihren momentanen Sicherheitsmaßnahmen und solchen, die sie gerne im Trainingsalltag einführen würden. Dabei wird auch erarbeitet, inwieweit die vorgeschlagenen Maßnahmen für kleine, mittlere und große Vereine umsetzbar sind.

Die Teilnahme wird für die Lizenzverlängerung Trainer C Breitensport/Leistungssport C Segeln anerkannt. Wir empfehlen den Besuch auch denjenigen, deren Lizenz zum 31.12.2017 abläuft.
Es sind noch Plätze frei! Die Online-Anmeldung bis 10.10.2016 über unsere Homepage.

Anti-Doping-Konferenz am 22.10.2016 in Deggendorf

Der BLSV und der Bayerische Sportärzteverband laden die bayerischen Vereinstrainer im Rahmen ihrer gemeinsamen Kooperation zum Thema: "Antidoping - Maßnahmen in Bayern" herzlichst zu einer Fortbildung am 22.10.2016 nach Deggendorf ein. Das Programm finden Sie im Anhang.
Die Anmeldung ist bis 19.10.2016 möglich.

Die Teilnahme an der Anti-Doping-Konferenz in Deggendorf wird als Verlängerungsmaßnahme für Trainer C Breitensport/Leistungssport Segeln Lizenzen vom Bayerischen Seglerverband anerkannt.

Trainer für den BSV gesucht

Der Bayerische Seglerverband e.V. sucht zum baldmöglichsten Zeitpunkt einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin für Training und Betreuung der Klasse Optimist im Jugend-/Jüngstenbereich.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter Service.


Mehr Informationen auf www.bayernsail.de für Vereine, Trainer, Schiedsrichter und Wettfahrtleiter sowie Sportlerinnen und Sportlern!

Der Bayerische Seglerverband wünscht allen Seglern/Seglerinnen, Surfern/Surferinnen und Funktionären schöne Herbsttage!

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Unsere Neuigkeiten:

Angebote für Trainerfortbildungen und Lizenzverlängerungen

24.09.2016: 10:00 Uhr, Bayerisches Rotes Kreuz, Thema: Gefahren erkennen, Unfälle vermeiden – Anmeldeschluss: 18.09.2016!
15.10.2016: 10:00 Uhr, Yachtclub Noris Nürnberg (Dutzendteich) e.V.
22.10.2016: 09:30 Uhr, Haus des Sports München, Thema: Erarbeitung eines Sicherheitskatalogs
12.11.2016: 09:30 Uhr, Haus des Sports München

Bitte ermuntern Sie Ihre Trainerinnen und Trainer die Fortbildungen zu besuchen und rechtzeitig Lizenzverlängerungen in unserer Geschäftsstelle zu beantragen.

Die Online-Anmeldung sowie weitere Informationen zu Aus- und Weiterbildungen und Lizenzen finden Sie auf unserer Homepage unter Ausbildung.

Trainer für den BSV gesucht

Der Bayerische Seglerverband sucht zum baldmöglichsten Zeitpunkt eine engagierte Trainerin bzw. einen engagierten Trainer für die Klasse 420er im Jugendbereich, gerne auch mit weiteren Qualifikationen für Zweihandklassen im Jugend- und Juniorenbereich, sowie einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin für Training und Betreuung der Klasse Optimist im Jugend-/Jüngstenbereich.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter Service.

Zwei Manage2sail Schulungen im Raum Süddeutschland

Mehr Service und Information für die Segler und große Erleichterungen für die Vereinsarbeit durch manage2sail.

Der DSV bietet schon jetzt zwei kostenlose Schulungen für Interessierte, Neueinsteiger und Fortgeschrittene an:

  1. September 2016, Bodensee/Konstanz und 28. September bis 01. Oktober 2016, täglich, Chiemsee/Seebruck

Anmeldungen über www.manage2sail.de / Stichwort „Schulung“, Kontakt an Jobst Richter – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Mitmachen und gewinnen! BLSV-Wettbewerb Quantensprung geht in die letzte Bewerbungsphase!

Mit dem Wettbewerb Quantensprung belohnen LOTTO Bayern und BLSV seit neun Jahren Sportvereine, die mit innovativen Ideen und außergewöhnlichen Aktionen neue Akzente setzen.

Gesucht werden Konzepte, die für Mitgliederzuwachs sorgen, oder aber Projekte, die über die normale Vereinsarbeit hinaus gehen. Überzeugen Sie die Jury von Ihrem Erfolg und gewinnen bis zu 5000 Euro für Ihre Vereinskasse.
 
Das Bewerbungsformular und weitere Informationen finden Sie unter: www.blsv.de/?id=4366

Der Wettbewerb läuft noch bis zum 15. Oktober 2016. Mehr Informationen finden Sie im PDF im Anhang.

Umfrage zur Unterstützung einer Masterarbeit

Eine Studentin der TU München hat uns um Hilfe gebeten: Sie erforscht im Rahmen ihrer Masterarbeit die Positionierung bekannter Sportmodemarken!
Die Challenge: Vorgabe des Lehrstuhls sind 1000 Teilnehmer an der Befragung.
Als Dankeschön für die Mithilfe verlost  sie 2 x einen 50€ Einkaufs-Gutschein von SportScheck unter allen Teilnehmern.

Einfach dem Link folgen. Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung!

Link: http://ww2.unipark.de/uc/fitness/

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Von den Regattabahnen

Olympische Klassen:

Seine ersten Olympischen Spiele hatte sich Philipp Buhl (SC Alpsee Immenstadt) sicher anders vorgestellt. Leider blieb der sympathische Allgäuer hinter den Leistungen, die er in diesem Jahr bereits gezeigt hatte und auch hinter seinen eigenen Ansprüchen zurück. Vor Rio kam er mit Ausnahme des Laufsieges in der siebten Wettfahrt und einem achten Platz im dritten Rennen einfach nicht richtig in Schwung. Am Ende blieb der 14. Platz im Feld der 46 Laser Standard. Mit etwas Abstand wird Philipp in der ihm eigenen Art sicher einen Weg finden die positiven Aspekte in den Vordergrund zu rücken und selbst aus den kleinsten Fehlern zu lernen. Der BSV wird Philipp auf seinem weiteren Weg, wo immer ihn dieser auch hinführt, gerne weiter begleiten.

Bei den 470ern stehen noch drei Rennen und das Medal Race aus und Ferdinand Gerz (SC Wörthsee) und sein Vorschoter Oliver Szymanski (Berlin) werden alles versuchen, um noch einen Platz unter den besten Zehn zu erreichen. Von den Medaillenrängen sind die beiden bereits zu weit entfernt, was den wechselnden Bedingungen und einer unkonstanten Serie geschuldet ist.

Weltmeisterschaften:

Die Tempest-Klasse wird seit Jahren alternativ von Mannschaften aus Berlin oder Bayern dominiert und regelmäßig bringen bayerische Segler Weltmeisterschaftsmedaillen oder -titel nach Hause. So auch in diesem Jahr. Nach acht von neun Wettfahrten auf dem Solent (Großbritannien) hatten Frank Weigelt (Deutscher Touring YC) und Vorschoter Christian Rusitschka (Waginger SC) den Weltmeistertitel sicher ersegelt und mussten zum neunten und letzten Lauf nicht mehr antreten. Diese Chance nutzten Christian Spranger / Christopher Kopp (beide Seebrucker RV) und sicherten mit einem Laufsieg den Silberrang.

Wenig zu melden gab es für die deutschen und bayerischen Teams bei der Weltmeisterschaft der 420er in San Remo (Italien). Die Leichtwindbedingungen in der Qualifikationsserie ließen manche Mannschaft an ihren Fähigkeiten zweifeln und so war schon nach zwei Tagen klar, dass vordere Plätze nicht zu erwarten sind. Auch in den Finalrennen zeigte sich, dass die Seglerinnen und Segler anderen Nationen einen deutlichen Erfahrungsvorsprung mitbringen. Bei den Damen wurden Sofie Schöne / Line Johanna Thielemann (Schwerin) Siebte, als zweitbeste Deutsche und beste Bayern folgten Hannah Hagen (Bayerischer YC) mit Vorschoterin Sarah Eisenlohr auf Platz 45 von 84 Mannschaften. In der Herrenwertung stammt das beste deutsche Ergebnis aus Bayern, doch Daniel Hamann und Christopher Hoerr (beide SC Breitbrunn Chiemsee) waren mit dem 47. Rang im Feld der 110 Boote nicht zufrieden. Einen kleinen Lichtblick aus bayerischer Sicht gab es in der U17-Wertung. Hier belegten Moritz von Weidenbach / Philip Hall (beide BYC) Platz 15 von 68 Booten.

Julian Stückl (Deutscher Touring YC) hat in Bastad (Schweden) gezeigt, dass er nicht nur mit dem Steuer einer J70 umgehen kann, sondern sich auch auf ein paar Fuß mehr Bootslänge wohl fühlt. Unter Skipper Max Augustin gewann er mit einer Crew, deren Durchschnittsalter bei knapp 24 Jahren lag den Farr 30 Weltmeistertitel.

Europameisterschaften:

Der Durchbruch in die vorderen Plätze gelingt Stefanie Schwarz (Augsburger SC) momentan noch nicht wie angestrebt. Bei der Europameisterschaft der RS:X-Surfer im finnischen Helsinki wurden Leicht- und Starkwindfähigkeiten ebenso gefordert, wie das Erkennen und Ausnutzen der Strömung. An Ende bleibt die Erkenntnis, dass der Weg in die Spitze nur mit langem Atem zu erreichen ist und ein 40. Platz im Feld der 52 Surferinnen aus 18 Nationen. Europameisterin wurde Charline Picon aus Frankreich, die direkt nach Rio weiterreiste.

Die Elite der Drachensegler traf sich zur Europameisterschaft im russischen St. Petersburg um in neun Wettfahrten den Titelträger zu ermitteln. Im Feld der 45 Teams aus 13 Nationen mussten sich Stephan Link (Bayerischer YC) / Frank Butzmann (Berlin) / Michael Lipp (Deutscher Touring YC) nur aufgrund der besseren Einzelergebnisse dem punktgleichen russischen Team um Steuermann Anatoly Loginov geschlagen geben und segelten zur Silbermedaille. Auf Platz drei folgt Marcus Brennecke (BYC) mit Jochen Schümann und Thies Palm. Markus Wieser (DTYC) folgt als Steuermann eines Bootes aus den Vereinigten Arabischen Emiraten auf dem vierten Platz. Bereits zuvor hatte Marcus Brennecke mit seiner Mannschaft den zweiten Platz bei der als Vorregatta ausgetragenen Russischen Meisterschaft belegt.

Segelbundesliga:

Als Führender in der 1. Liga reiste der Deutsche Touring Yacht-Club nach Travemünde an die Ostsee und nach Wettfahrten unter schwierigen Wetterbedingungen dürfen sich die Seglerinnen und Segler glücklich schätzen diese Führung auch zur nächsten Station in Berlin Mitte August am Wannsee behalten zu haben. Die Konkurrenz ist dem Titelverteidiger dicht auf den Fersen. Mit einer guten Serie sicherte sich der Chiemsee Yacht-Club den ersten Platz in Travemünde, dicht gefolgt vom Lindauer Segelclub und dem Verein Seglerhaus am Wannsee. In der Gesamtwertung liegt der CYC nun auf dem vierten Platz. Für den DTYC reichte es am Ende zum sechsten Platz. In der Gesamtwertung führt der DTYC nun punktgleich vor dem LSC und den Berlinern. Der Münchner Yacht-Club und der Bayerische Yacht-Club belegen in Travemünde die Plätze neun und zehn und liegen damit in der Gesamtwertung auf den Rängen 8 (BYC) und 11 (MYC).

Deutsche Meisterschaften:

Die H-Boote wagten den Sprung ins nahe Ausland und segelten ihre Deutsche Meisterschaft auf dem Ijsselmeer vor Medemblik (NED) aus. Verlangt war insbesondere die sichere Beherrschung des Bootes bei Starkwind, was den 29 Mannschaften unterschiedlich gut gelang. Eine souveräne Titelverteidigung gelang Lars Bähr mit Felix Krabbe und Markus Keding (Berlin). Bestes bayerisches Team auf Gesamtrang vier waren Peter Zauner / Timo von Schorlemer / Maren Bertling (alle YC Seeshaupt), die sich mit Lars-Oliver Melzer (Berlin) verstärkt hatten. Andreas Kunze (Münchner YC) und sein Team belegten Platz 8.

Für die Drachen ging es in diesem Jahr an die Ostsee, was dazu führte, dass die Teilnehmerzahlen ein wenig hinter dem aus Süddeutschland gewohnten Bild zurück blieben. In acht Wettfahrten bei guten Windbedingungen ermittelten die 43 Boote aus vier Nationen mit Dr. Nicola Friesen (Hamburg) als Steuerfrau erstmals eine Deutsche Meisterin. Mit für den Titel verantwortlich war dabei auch Vorschoter Michael Lipp (Deutscher Touring YC). Als bestes bayerisches Team durften sich Dr. Ingo Ehrlicher (Bayerischer YC) / Thomas Auracher (YC am Tegernsee) und Phil Blinn (DTYC) über Platz zwei freuen. Für weitere gute bayerische Platzierungen sorgten Philipp Ocker / Florian Grosser (beide Münchner YC) / Niels Hentschel (Schaumburg-Lippe) als Siebte und Florian Bauer / Andreas Lachenschmidt / Michael Erhardt (alle Augsburger SC) auf den achten Platz.

Jugendklassen:

Einer besonderen Herausforderung stellten sich die 29er bei ihrer Deutschen Meisterschaft. Um die Attraktivität zu erhöhen fand die Regatta quasi als Vorregatta zur Weltmeisterschaft der Klasse im niederländischen Medemblik statt. Die Teilnehmerzahl von 79 Booten liest sich zunächst gut, doch lediglich 26 deutsche Teams hatten den Weg auf sich genommen, darunter fast ausschließlich Teilnehmer der Weltmeisterschaft. Nach sechs Wettfahrten zeigte dann auch die internationale Konkurrenz den deutschen Booten das Heck. Internationale Deutsche Meister wurden Yan d'Argenlieu / Nathan Bradley unter der Flagge von Hongkong vor den Dänen Marcus Kirketerp / Sebastian Olsen und Jackson Keon / Tom Fyfe (Neuseeland). Als bestes deutsches Team belegten Gwendal Lamay / Luke Willim (Kiel) Rang sechs. Johannes und Anton Sattler (beide SC Füssen-Forggensee) wurden als beste bayerische Mannschaft 13.

Julian Hoffmann (SC Alpsee Immenstadt) ist Deutscher Jugendmeister U16 im Laser 4.7. Bei der im Rahmen der Travemünder Woche ausgerichteten Meisterschaft musste er sich nur der Deutschen Jugendmeisterin Julia Büsselberg (Berlin) geschlagen geben und sicherte sich mit einer konstanten Serie den Titel in der U-Wertung und den zweiten Platz der Gesamtwertung.

Bei der ebenfalls in Travemünde ausgesegelten Deutschen Jugendmeisterschaft der Laser Radial belegte Benno Marstaller (Chiemsee YC) als bester bayerischer Teilnehmer den achten Platz im Feld der 92 Boote. In der U17-Wertung belegte er damit den dritten Platz.

Für die Teilnahme an der Europameisterschaft der Optimisten in Crotone (Italien) hatten sich mit Florian Krauß (YC Seeshaupt) und Sophie Steinlein (Bayerischer YC) auch zwei Sportler aus Bayern qualifiziert. Bei schwierigen Verhältnissen gelang es Mewes Wieduwild (Berlin) den Europameistertitel nach Deutschland zu holen, wie es zuvor bereits Paulina Rothlauf (BYC) und Maximilian Hibler (Chiemsee YC) gelungen war. Florian Krauß belegte im Feld der 185 Boote einen sehr guten 19. Platz. Sophie Steinlein wurde 17. von 105 Starterinnen. Gemeinsam erreichte das deutsche Team Platz zwei der Nationenwertung.

Die Weltmeisterschaft der 29er-Klasse am Ijsselmeer (Medemblik, NED) hatten sich die bayerischen Teilnehmer wohl anders vorgestellt. Nach Trainingsmaßnahme und vorgeschalteter Deutscher Meisterschaft waren Plätze in den Top 20, mindestens aber im ersten Viertel der 228 Boote starken Flotte aus 31 Nationen fest eingeplant. Nach zehn Qualifikations- und acht Finalwettfahrten konnten aber einzig Gwendal Lamay / Luke Willim (Kiel) als Viertplatzierte mit der internationalen Konkurrenz Schritt halten. Bestes bayerisches Team waren Lukas Hesse (Seebrucker RV) / Julius Neszvecsko (Münchner YC) auf Platz 49, Johannes und Anton Sattler (SC Füssen-Forggensee) wurden 60.

Für die 420er-Jugend und die 470er-Junioren ging es an den Plattensee (Balaton) nach Ungarn zur gemeinsamen Europameisterschaft. Auch hier prägten schwierige Windbedingungen die gesamte Serie. In der offenen Wertung segelten Finn Kenter (YC Seeshaupt) / Marc Richly (Bayerischer YC) als bestes bayerisches Team auf den 39. Platz von 83 Booten. In der U17-Wertung, für die sich keine bayerische Mannschaft qualifiziert hatte, segelten Daniel Göttlich / Linus Klasen (Berlin) zu Silber.

Ebenfalls auf den Silberrang in der 470er-Damenwertung segelten Frederike Loewe / Anna Markfort (Berlin), die 420er-Umsteigerin Theresa Loeffler (YC am Tegernsee) und ihre Vorschoterin Lena Stückl (Deutscher Touring YC) wurden 16. Eine weitere Silbermedaille konnten auch Malte Winkel und Matti Cipra (Schwerin) ihrer Sammlung in der 470er-Männerwertung hinzufügen. Zufrieden sein konnte auch Christopher Hoerr (SC Breitbrunn Chiemsee), der bei Simon Diesch (Friedrichshafen) als Ersatz für Philipp Autenrieth (BYC) in die Vorschot gegangen war. Im Feld der 49 Boote belegten sie den zehnten Platz.

Nach der kräftezehrenden Deutschen Jugendmeisterschaft war bei der im Anschluss stattfindenden Laser 4.7-Weltmeisterschaft in Kiel bei den deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmern „die Luft raus“. Julian Hoffmann (SC Alpsee Immenstadt) belegte in der U16-Wertung Platz 34 von 117 Teilnehmern, was in der Gesamtwertung exakt Platz 100 der 256 Boote entsprach.

Für die erste Deutsche Jüngstenmeisterschaft der Optimisten auf der hohen See hatten sich die bayerischen Seglerinnen und Segler viel vorgenommen. Vor Helgoland mussten sie sich nach neun Wettfahrten bei unterschiedlichen Bedingungen am Ende nur Roko Mohr (Plau) geschlagen geben, der am Finaltag mit drei ersten Plätzen der Konkurrenz davon segelte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Florian Krauß (YC Seeshaupt) noch in Führung gelegen, musste sich aber nach der starken Leistung seines Konkurrenten mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Bei seiner letzten Regatta im Optimisten segelte Valentin Müller (Bayerischer YC) eine solide Serie und belegte Platz drei. Vierter wurde Kristian Lenkmann (BYC), der mit zwei ersten Plätzen stark in die Meisterschaft gestartet war, am Finaltag aber zweimal nicht unter den Top 5 ankommen konnte. Das sehr gute Abschneiden komplettierte die Deutsche Jüngstenmeisterin der Vorjahres Daniela Bartelheimer (SC Inning am Ammersee) auf dem neunten Rang. In der Addition der vier besten Ergebnisse sicherte sie dem bayerischen Team damit auch den von der Klassenvereinigung vergebenen Pokal für das beste Bundesland. Ebenfalls in den Top 20 des 186 Boote starken Feldes konnten sich Sophie Steinlein (BYC - 14.) und Kathrin Steiner (YC am Tegernsee - 18.) platzieren.

Ergebnisse kurz berichtet:

  • Die SüdSee-Regatta des SC Riederau lockte 27 Mannschaften auf den Ammersee. Nach zwei Wettfahrten sicherte sich Thomas Schaub (Augsburger SC) mit seiner Esse 8.50 den ersten Platz.
  • 64 Boote gingen bei der Sommerregatta des Segelclub Prien Chiemsee durchs Ziel. Sieger bei den Mehrrumpfbooten wurde Robert Egner (SR Simssee) mit seinem Kat, bei den Rennyachten gewann erneut Peter Wernsdörfer (Bernauer SC Felden), bei den Performanceyachten war Johann-Georg Feil (Seebrucker RV) auf einer Lago 26 nicht zu schlagen, die Cupperwertung ging zum wiederholten Mal an Josef Resch (Chiemsee YC) auf einer Saffier 33. Bei den Racern setzte sich Johannes Bandtlow (Seebrucker RV) auf einer 5.5 Meter R-Yacht durch, die Einheitsklassenwertung gewann Max Froelich (SC Chiemsee Feldwies) auf einer Tempest.
  • Beim Ammersee Yacht-Club trafen sich 42 Boote der Traditionsklassen zu den Wettfahrten um den Ammersee Holz-Pokal. Es siegte Dr. Thomas Schmid (Deutscher Touring YC) auf einem L-Boot vor Oliver Betz (Augsburger SC) mit einer 22qm-Rennjolle und Matthias Poell (Attersee) ebenfalls mit einer 22qm-Rennjolle.
  • 30 H-Boote segelten beim Deutschen Touring Yacht-Club um den Horst-Nebel-Preis. Nach zwei Wettfahrten gewannen Sven und Wolfgang Holzer mit Mascoet Matreis (alle SV Staad).
  • Zum 2. Smart Kat-Treffen des Altmühltal Segelclub versammelten sich 37 Mehrrumpfboote verschiedener Klassen. Nach vier Wettfahrten konnte Kurt Heiligenmann (ATSC) den Siegerpokal im Empfang nehmen.
  • 18 Optiseglerinnen und -segler der Gruppe B gingen beim Opti-Wooling des Echinger Segel-Clubs an den Start. Nach drei Wettfahrten sicherte sich Oliver Sanders (SC Füssen Forggensee) den Siegerpokal.
  • Gut besucht war der Finn Bayern Club des Yachtclub Bad Wiessee. 29 Segler aus drei Nationen traten zu drei Wettfahrten an. Nicht zu schlagen war Karl-Heinz Erich (Allgemeiner Hessischer YC) mit den Plätzen 2-1-2.
  • 75 Boote gingen bei der Feldwieser Langstrecke des Segelclub Chiemsee Feldwies an den Start. Sieger bei den Mehrrumpfbooten wurde zum wiederholten Mal Robert Egner (SR Simssee) mit seinem Kat, bei den Rennyachten gewann erneut Peter Wernsdörfer (Bernauer SC Felden), bei den Performanceyachten war Uwe Raupach (Seebrucker RV) auf einer Skippi 650 nicht zu schlagen, die Cupperwertung ging zum wiederholten Mal an Josef Resch (Chiemsee YC) auf einer Saffier 33. Bei den Racern setzte sich Philipp Lessig (WVGG) auf einer Condor 7 SV durch, die Einheitsklassenwertung gewann Georg Hangel (SCCF) mit seiner Plätte. Die Sonderwertung der J70-Klasse entschied Heinz Rösler (Bernauer SC Felden) für sich.
  • Sehr gut besucht war der Sommerpokal der H-Boote im Münchner Yacht-Club. Die 58 Mannschaften mussten sich aber mit zwei Läufen begnügen. Mit zweimal Rang 2 sicherten sich Thomas Kausen / Yvonne Nagel / Lisa Eggenstein (Berlin/Arnsberg) den Sieg knapp vor Dirk Stadler (SR Simssee) / Alexandra Zöllts (MYC) / Mascoet Matreis (RCO) der nach einem Laufsieg einen vierten Platz mit in die Wertung nahm.
  • Der Yacht-Club am Tegernsee konnte 31 Boote aus drei Nationen zum Silber FD begrüßen. In fünf Wettfahrten zeigten Hans-Peter Schwarz und Vorschoter Roland Kirst (beide Herrschinger SC) ihr Können und siegten souverän mit der Serie 1-2-1-1-2.

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Erfolgreiches Umsteigertraining am Starnberger See

Knapp 40 Jugendliche haben das vom BSV angebotene Umsteigertraining in Tutzing genutzt, um sich die möglichen Wege nach dem Opti erklären zu lassen und die verschiedenen Boote und Boards zu testen.

Unter der Leitung von Landestrainer Michael Fellmann, unterstützt von jungen Nachwuchstrainern die aus den jeweiligen Bootsklassen stammten, wurden Surfboards, 29er, Laser und 420er intensiv gesegelt. So manche zuvor als feststehend benannte Entscheidung für die Zeit nach dem Opti wurde daraufhin nochmals überdacht.

Parallel zum Umsteigertraining fand, ebenfalls in Tutzing, ein Team-Race-Training für Optis mit 17 Seglerinnen und Seglern statt.

Bayerische Jugendmeisterschaften 2016

Ab Sonntag, 28. August, treffen sich die besten bayerischen Seglerinnen und Segler am Starnberger See zur Bayerischen Jugendmeisterschaft. In den Klassen 29er, 420er, Laser Radial Optimist und bei ausreichender Meldezahl auch im Laser 4.7 sind bis einschließlich Mittwoch jeweils zwölf Wettfahrten geplant. Wie in den Vorjahren sind auch einige Teilnehmer aus Baden-Württemberg mit am Start.

Ausbildung zum Trainer C Leistungssport Segeln

Die für September 2016 geplante Ausbildung zum Trainer C Leistungssport muss leider aus organisatorischen Gründen verschoben werden. Der Lehrgang soll Anfang 2017 stattfinden. Nähere Informationen werden so schnell wie möglich auf der Homepage und im Newsletter veröffentlicht.

Angebote für Trainerfortbildungen und Lizenzverlängerungen

28.08.2016: 10:00 Uhr, Herrschinger Segelclub, Thema: Wasserrettung
15.10.2016: 10:00 Uhr, Yachtclub Noris Nürnberg (Dutzendteich) e.V.
22.10.2016: 09:30 Uhr, Haus des Sports München, Thema: Erarbeitung eines Sicherheitskatalogs
12.11.2016: 09:30 Uhr, Haus des Sports München

Vom BVS-Bayern wird eine Zusatzqualifikation angeboten, die ebenfalls als Lizenzverlängerung anerkannt wird. Die Ausschreibung „Verkürzte Grundlagen des Behindertensports“ finden die im Anhang.

Trainer für den BSV gesucht

Der Bayerische Seglerverband e.V. sucht zum baldmöglichsten Zeitpunkt eine engagierte Trainerin bzw. einen engagierten Trainer für die Klasse 420er im Jugendbereich, gerne auch mit weiteren Qualifikationen für Zweihandklassen im Jugend- und Juniorenbereich, sowie einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin für Training und Betreuung der Klasse Optimist im Jugend-/Jüngstenbereich.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage und in den als Anlage beigefügten Stellenausschreibungen.

Sportgroßgeräteförderung 2016 nutzen!

Bis 31.08.2016 können Vereine noch die finanzielle Förderung von neu anzuschaffenden Jugendbooten über 3.000 Euro im Rahmen der Sportgroßgeräteförderung über den BSV beantragen.

Alle Informationen welche Boote förderfähig sind und wie der Zuschuss-Prozess abläuft finden Sie auf unserer Homepage.

http://www.bayernsail.de/index.php/bsvservice/sportgrossgeraetefoerderung-durch-den-blsv

Zwei Manage2sail Schulungen im Raum Süddeutschland

Mehr Service und Information für die Segler und große Erleichterungen für die Vereinsarbeit durch manage2sail.

Der DSV bietet schon jetzt zwei kostenlose Schulungen für Interessierte, Neueinsteiger und Fortgeschrittene an:

Im Raum Bodensee, am Sonntag, den 25. September 2016 und am Chiemsee im Seebrucker Regatta-Verein, (Seebruck) anlässlich der IDM Finn die vom 28. September bis zum 01. Oktober stattfindet, mit täglichen Schulungen bzw. Präsentationen.

Anmeldungen über www.manage2sail.de / Stichwort „Schulung“
Kontakt an Jobst Richter – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Besetzung der BSV-Geschäftsstelle in den Sommerferien

Die Geschäftsstelle ist von 25.08.2016 einschließlich 13.09.2016 geschlossen.
Unser Team ist ab 14.09.2016 wieder für Sie da!


Mehr Informationen auf www.bayernsail.de für Vereine, Trainer, Schiedsrichter und Wettfahrtleiter sowie Sportlerinnen und Sportlern!

Der BSV wünscht allen Seglern/Seglerinnen, Surfern/Surferinnen und Funktionären eine gute und unfallfreie Saison, den Schülerinnen und Schülern tolle Ferien!

2016-08-20-Berlin-1

Vincent Hoesch, Florian Lautenschlager, Moritz Fricke, Quirin Landinger

Mit Altmeister und Liganeuling Vinci haben wir uns (Flo, Moritz, Quirin) am vergangenen Donnerstag zum 4. Spieltag der Segelbundesliga nach Berlin aufgemacht. Wir haben zuvor jedes Wochenende trainiert. Doch unsere Erwartungshaltung war verhalten: Top 10 sollte drin sein, doch wie weit geht's nach oben?

Leider war der 4. Spieltag in Berlin nicht mit Wind gesegnet. Wenn Wind kam, dann aus allen Richtungen, sodass die Boote „sternförmig" losfuhren. Am ersten Tag konnten wir zwei Wettfahren segeln. Nach einem schwachen Start konnten wir uns auf der zweiten Kreuz von Platz 6 auf Platz 2 vorfahren. Im zweiten Rennen kam noch ein 1. Platz hinzu und spätestens jetzt waren alle Zweifler, ob wir mit Vinci mithalten können, verstummt.

Der zweite Tag brachte wieder nicht den erhofften Wind. Die Wettfahrtleitung hat es irgendwie zusammengebracht drei mehr oder weniger faire Wettfahren durchzubringen. In einigen Rennen galt die Divise: Der Start ist egal und die Letzten werden die Ersten sein. Sprich: Häufig fuhr der Letzte mit Druck tiefer und schneller und war dann im Ziel auf Platz 1. Wir waren nicht mit Glück gesegnet und fuhren 5,5,4.

Am letzten Tag ging es weiter wie gewohnt. Kein Wind und wenn, dann aus allen Richtungen. Es waren erst fünf Wettfahren pro Team gesegelt und somit war es noch kein gültiger Spieltag (mindestens 6 Wettfahren pro Team sind notwendig). Der Druck war hoch. Also wurde alles probiert. Zwei Wettfahren kamen dabei heraus: 4 und 1 für uns. Das letzte Rennen haben wir mit einem ganzen Schenkel Vorsprung gewonnen. Das spricht auf den kurzen Kursen für sich und die Windverhältnisse...

Am Ende waren wir auf dem 7. Platz mit einem Punkt Rückstand auf die Finalrennen. Schade, da hätte es nochmal richtig aufwärts gehen können. Dennoch finden wir: Starker Einstand! Den vierten Platz in der Tabelle haben wir verteidigt.

Wir hatten viel Spaß auf dem Wasser und an Land. Die Abendveranstaltungen waren unterhaltsam. Wir sagen danke an alle die uns unterstützen: dem CYC für die J70, den Clubmitgliedern, unseren daheim gebliebenen Trainingspartnern, dem Autohaus Osenstätter für die angenehme Reise, Aktiva Medici (sonst wäre Vinci wohl nicht so fit), und Peter Frisch für das wohl heißeste Outfit der Liga!

Flo / Vinci / Moritz / Quirin

Einladung

Gerne weisen wir auf die Vernissage der Ausstellung "Deprimierende Malerei" unseres Clubmitglieds Alain Marie hin, die am

Dienstag, den 26. Juli 2016, 19:00

in der Städtischen Galerie in Bad Reichenhall stattfindet.

Alles Weiter entnehmen Sie bitte dem Flyer.