Wir freuen uns über Ihr Interesse am Chiemsee Yacht Club und dürfen Ihnen einige Informationen über
den Verein geben.

Luftaufnahme CYC

Der CYC wurde 1913 gegründet und zählt zu den bedeutendsten bayerischen Segelclubs. Vor seinen Stegen erstreckt sich eines der schönsten Binnensegelreviere Deutschlands, das „Bayerische Meer". Eingebettet in die Chiemgauer Voralpenlandschaft bietet der Chiemsee mit einer Fläche von 84 qkm abwechslungsreiche und anspruchsvolle Segelbedingungen.

2013 Imagw_CYC-8Der Club mit seinen ca. 850 Mitgliedern ist Ausrichter zahlreicher Ranglistenregatten und Meisterschaften in verschiedensten Bootsklassen. Die Förderung des
Breitensegelns, eine engagierte Jugendarbeit und ein aktives Vereinsleben, bilden den Kern des Clubs.

Auf dem clubeigenen Gelände, mit einer Größe von 22.000 m², findet man alles, was das Herz eines Seglers und Erholungssuchenden begehrt.

Der Chiemsee Yacht Club hat eine ganztägig besetzte Geschäftsstelle und Mitarbeiter, die auf Wunsch, sich ganzjährig um alle Belange rund um Ihr Boot kümmern.

CYC Restaurant

Das Clubrestaurant mit seiner direkt am See gelegenen Terrasse ist bei zahlreichen Veranstaltungen
und Regatten der gesellschaftliche Mittelpunkt. Das alte Gebäude wurde im Jahr 2015 abgebrochen und im Zeitraum vom Oktober 2015 bis Juni 2016 neu errichtet

Auf dem Gelände befindet sich weiterhin eine Bootswerft und eineCYC Luftbild große Winterlagerhalle. Mitgliedern die Ihr Boot selbst überholen möchten, steht eine Halle, ausgestattet mit modernem Werkzeug, zur Verfügung. Wer kein eigenes Boot hat, kann die clubeigenen Boote ausleihen. Dazu gehören zwei Kielzugvögel, drei Piraten und ein schönes geklinkertes Ruderboot.

Auf dem weitläufigen Areal mit seinen großen Grünflächen findet man auch in der Hochsaison ein ruhiges Plätzchen, sei es unter einem schattigen Baum oder auf einem kleinen Steg. Für Kinder gibt es im flachen Wasser Platz zum Spielen und Sportbegeisterte können sich auf dem Beach-Volleyballfeld und Fußballplatz austoben. Umkleidekabinen und Duschen, auch auf den Steganlagen sind selbstverständlich.

Jugendarbeit

Ein Schwerpunktthema ist die Jugendförderung. Der CYC organisiert für seinen aktiven Nachwuchs unter
anderem:

  • ein wöchentliches Segeltraining
  • verschiedene Trainingslager auch im Ausland
  • die Chiemsee Jugendwoche
  • Regattabetreuung
  • eine Flotte von Clubbooten

Mit einem clubeigenen Bus werden die Kinder und Jugendlichen von Betreuern und Eltern zu den
verschiedenen Regatten und Trainingslagern gefahren.

Jugendarbeit

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Ihr Chiemsee Yacht Club

 

Chiemsee Yacht Club Tel. 08051-2559
Seglerweg 9 Fax. 08051-63097
83209 Prien E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Internet: www.cyc-prien.de

Imageflyer zum Download

Fotos des Clubgeländes

2016-Hamburg-2

Das letzte Mal Bundesliga im Jahr 2016 – Hamburg ist immer ein Highlight – auch dieses Jahr. In einer völlig neuen Teamkonstellation (Vinci, Tina, Flo, Lalli) und mit unserem ganz persönlichem Onshore-Manager Lui ging es nach Hamburg. Das Ziel: Den Tabellenplatz vier verteidigen und genießen, dass die Relegation und auch der Abstieg rechnerisch gar nicht mehr möglich sind.

Am ersten Tag erwartet uns Hamburg mit feuchtem Wetter, ca. 13 Grad und moderaten Windverhältnissen. Um 11:15 ging es für uns aufs Wasser. Die Außenalster war wie gewohnt tückisch und somit nicht leicht zu segeln. Eine Bö kann nur wenige Meter neben einem einsetzen und der direkte Konkurrent rutscht unaufhaltsam nach vorne. Unser Steuermann und unsere Taktikerin machten aber einen guten Job! Der Anfang verlief passabel. Mit den Plätzen 3,6,1 hatten wir uns das Mittagessen verdient. Für den ersten Tag waren 5 Flights geplant. Somit ging es für uns nochmal raus auf die Außenalster. Mit den Plätzen 5 und 2 beendeten wir den ersten Tag zufriedenstellend. Am Ende stand der CYC auf dem 7. Platz. Lui erwartete uns bereits am Steg mit Kaltgetränken (kein Vergleich zu unserem Auer Bier, aber aus Gründen der Gastfreundschaft...).

Wie der erste Tag endete, so begann der zweite Tag. Nass, feucht und ein wenig Wind. Heute waren 7 Flights geplant – also ein langer Tag! Für uns ging es gleich um 10:15 aufs Motorboot. Festen Boden hatten wir wieder nach ca. 3,5 Stunden unter den Füßen (wir saßen alternierend im Hamburger Sprühregen auf einer J70 oder einem Motorboot). Da erzählt man sich schon mal den ein oder anderen (guten) Witz. Wir starteten ziemlich konstant in den Tag: 4,3,3,5. Den 7. Platz konnten wir halten. Während des Mittagessens schoben wir uns sogar noch auf den 5. Platz vor (auch wenn die Teams hinter uns mehr Rennen hatten, hätten wir den Platz mit einer guten Platzierung im folgenden Rennen halten können). Leider war dem nicht so. Es folgten zwei 5. Plätze. Nach einem kurzen Zwischenstopp an Land konnten wir auf der Außenalster nochmal einen 2. Platz hinzaubern und den Tagesabschluss versöhnlich gestalten. Am Abend beim Nudelbuffet fanden wir uns wieder auf dem 10. Platz. Die Champions League war rechnerisch auch noch drin: Der Lindauer Segler Club hatte weniger Glück auf der Außenalster. Der Bayerische Yacht Club jedoch kam gut zurecht. Die Rechenspiele begannen.

Letzter Tag, drei Rennen, die Außenalster, der Hamburger Wind und wir. Wir zogen den Kürzeren. Wir kassierten drei 5. Plätze. Hier zu weit gefahren, da auf die falsche Seite gesetzt, dort zu lange für das Manöver gebraucht, und überhaupt war es nicht unser Tag – leider. Das warf uns auf den 15. Platz in Hamburg und in der Gesamttabelle auf den 5.Platz zurück. Nachdem der erste Grant vorüber war, haben wir dem Touring Yacht Club, der ebenfalls ziemlich zu kämpfen hatten und fast die Meisterschaft verspielt hätten, die Finalrennen verfolgt. Der Wind hat ziemlich aufgefrischt. Es hat Spaß gemacht den besten 6 Teams in Hamburg bei einem Chiemseer Bier zuzuschauen (auch wenn man selbst lieber dabei gewesen wäre). Der Norddeutsche Regatta Verein schob sich noch weiter nach vorne, was uns in der Tabelle nach hinten schob. Auf Gesamtrang 6 in der Bundesligasaison 2016 steht der Chiemsee Yacht Club - zwei Plätze verloren. Im ersten Moment ärgerlich. Im zweiten Moment der absolute Wahnsinn!

Danke an alle Unterstützer. Insbesondere unsere Sponsoren. Danke Peter Frisch für das schönste Liga-Outfit und die neidischen Blicke, Autohaus Osenstätter für die Fahrzeuge, ohne euch wäre es sehr mühsam und so gut zu Fuß sind wir auch nicht, Aktiva Medici für die Oberarmmuskulatur damit fliegt der Gennaker nur so hoch. Was uns aber wichtiger ist, sind die aufbauenden, motivierenden, und guten Gespräche mit den CYC-Mitgliedern. Danke!

Vinci, Tina, Flo, Lalli, und Lui

Chiemseemeister-Josef-Resch(ni) Bei der Siegerehrung der Chiemseemeisterschaft die infolge eines tragischen Todesfalls beim Drei-Buchten-Törn des SC Breitbrinn-Chiemsee etwas später in den schönen neuen Räumen des Chiemsee Yacht Clubs stattfand, bedankte sich Organisator Uwe Keller, zunächst beim Hauptsponsor Sun-Charter, den anderen Spendern und allen Helfern. Uwe Keller erklärte mit 181 Teilnehmern wäre auch heuer ein sehr gutes Meldeergebnis erreicht worden. „Die Chiemseemeisterschaft hat das Segel-Regattageschehen auf dem Chiemsee belebt", meinte er. Fast 60 Segelboote hätten an fünf und mehr Regatten teilgenommen. Heuer. Nun trug sich erstmals Josef Resch vom Chiemsee Yacht Club in die Siegerliste ein. Er gewann ganz überlegen, mit seinen Vorschotleuten Martin Lindner und Helmut Bibinger ungeschlagen, mit sieben Siegen die Meisterschaft. Den Sonderpreis „Grand Prix-Wertung" nach der schnellsten gesegelten Gesamtzeit gewann Robert Egner vom SR Simssee auf Cat Foiler FF. Das Sun-Charter-Race mit den einzelnen Klassensiegern wurde ohne Wertung abgebrochen. In sieben Klassen wurden die jeweiligen Klassensieger ermittelt.

Nur drei Segler konnten bisher bei diesem seit 2001 ausgetragenen Wettbewerb den begehrten Titel des Chiemseemeisters zweimal gewinnen. Die bisherigen Sieger, Hans Hibler, (LYCC), Sebastian Stocker (WVF), Frank Eisheuer (SCPC), Franz Schwarz (SCBC), Stefan Hammermüller (SCPC), Norbert Kerl (SCPC), Thomas Frank (CYC), Walter Nicklas (BSCF) und 2009 nochmals Thomas Frank (CYC). 2010 gewann Wolfgang Böttger (CYC), 2011 und 2013 Christopher Kopp (DHH), 2012 Peter Wernsdorfer (BSCF), 2014 und 2015 Johannes Bandtlow (SRV), 2016 Josef Resch (CYC). Die Chiemseemeisterschaft 2016 war heuer geprägt von meist leichtem oder wenig Wind. „Flautenscheibereien" wurde nach gutem Beginn die Chiemsee Rund des YC Urfahrn, genaus so wie das „Blaue Band" des Chiemsee Yacht Clubs.

Gesamtwertung, 181 Boote:

1.Josef Resch, CYC, Saffier SE-33. 2. Peter Wernsdörfer, Bernauer SC, 20er Rennjolle. 3. Team Bantlow, Seebrucker RV, 5.5.MR. 4. Team Wachs, Seebrucker RV, Tempest. 5. Robert Egner, SR Simssee, Cat Foiler FF. 6. Frank Eisheuer, SC Prien-Chiemsee, Skippi 650. 7. Fithjof Ohin Chiemsee YC, Melges 24. 8. Friedl Liese, WV Fraueninsel Cat Hurrikan 6.5. 9. Franz Schwarz, SC Breitbrunn-Chiemsee, Geb Sea. 10. Richard Buchecker, Chiemsee YC, Ufo 22. -

Mehrrumpfboote (25 Boote) 1. Robert Egner, SR Simssee, Cat Foier FF. l2. Friedl Liese, WV Fraueninsel, Hurrican 6,5. 3. Dr. Peter Braun, SR Simssee, Flyer XL. 4.Thomas Frank, Chiemsee YC, Flyer XL mod. 5. Bernt Spegler, DCCC, Tornado mod.

Rennyachten (21 Boote) 1. Peter Wernsdörfer, Bernauer SC, 20er Rennjolle. 2. Ernst Winkler, VSa Chiemsee, Asso 99.3.Wolfgang Böttger, YC, Quartas. 4. Helmut Haller, SC Breitbrunn-Chiemsee, onedesign. 5. Stephan Rügemer, VS am Chiemsee, Asso 99. Performanceyachten (33 Boote) 1. Frithjof Ohin. Chiemsee YC, Melges 24. 2. Frank Eisheuer, SC Prien-Chiemsee, Skippi 650. 3. Richard Buchecker, Chiemsee YC, Ufo 22. 4. Uwe Raupach, Seebrucker RV, Skippi 650. 5. Heinz Rösler, Bernauer SC, J 80. 6. Klaus Schreil, SC Chieming-Feldwies, J 80. 7. Stephanie Zeibig, SC Chieming-Feldwies, J 80. 8. Dirk Funke, WS Gollenshausen, Helium 7.65.

Cupper (22 Boote) 1. Josef Resch, Chiemsee YC, Saffer SE-33. 2. Gerhard Inninger, Bernauer SC, Tabasco 26. 3. Werner Kuhlmann, SV Gollenshausen, Dehler 32. 4. Micheal Nachtsheim. DHH 45er Nat.Kreuzer. 5. Florian Besler, YC Urfhrn, RW 32. 6. Thomas Lechner, YC Urfahrn, Condor 9.

Racer (48 Boote) 1. Johannes Bandtlow, Seebrucker RV, 5.5 MR. 2. Franz Schwarz, SC Breitbrunn-Chiemsee, Gib Sea 26. 3. Philipp Lessing/Horst Haasner, WV Gollenshausen Condor 7 SV 4. Dr. Sybille Eisenlohr, Chiemsee YC, 22-Schärenkreuzer. 5. Dr. Christoph Hessel, YC Urfahrn, Dehler 22. 6. Christian Schwarz, SC Chieming-Feldwies, Miranda Coupe. 7. Uwe Keller, YC Urfahrn, Hanse 291. 8. Ralf Bülow, SSC Albaching, Dehler18. 9. Nick Niesner, YC Urfahrn, Dehler 76. 10. Thomas Beer, SC Prien-Chiemsee, Sonar. 11, Martin Hespe, Sunbam 22. 12. Roland Görlach, SC Katek, JK Diabolo.

Einheitsklasse (32 Boote). 1. Dieter Wachs, Seebrucker RV, Tempest. 2. Thomas von Berge, Chiemsee YC, H-Boot. 3. Thomas Höhensteiger DH Hansa, Trias. 4. Konrad Bauernsachs, Seebrucker RV, Tempest. 5. Christian Huber, Seebrucker RV, Dyas. 6. Thomas Thiele, VSa Chiemsee Soling. 7. Bernhard Spörer, Drachen.

Sonderwertung J 80 (17 Boote) 1. Heinz Rössler, Bernauer SC. 2. Stephan Zeibig, SC Chieming-Feldwies. 3. Klaus Schreil, SC Chieming-Feldwies. 4. Team GER 1300, DH Hansa. 5. Hansjörg Pichotka, DH Hansa.

Grand Prix Wertung (21 Boote) 1. Robert Egner, SR Simssee, Cat Foiler FF. 2. Friedl Liese, WV Fraueninsel, Hurricane 6.5. 3. Dr. Peter Braun, SR Simssee, Flyer XL, 4.Thomas Frank, Chiemsee YC, Flyer XL mod. 5. Bernt Spengler, D Catclub, Torndo mod. 5. Helmut Haller, SC Breitbrunn-Chiemsee, onedesign. 6. Hinz Schmid, Chiemsee YC, onedesign,

Clubwertung 1. Chiemsee Yacht Club. 2. Seebrucker Regattaverein. 3. Yachtclub Urfahrn.

Fotos und Text Gerhand NIessen.

Vollständiges Ergebnis

j70 DM-1

Nach einer schnellen und äußerst komfortablen Anreise in unseren Audis vom Autohaus Osenstätter, wurden wir herzlich im Potsdamer YC empfangen. Der Aufbau des Bootes verlief zügig, im Anschluss gab es ein Practice-Race und danach direkt vor dem Club zu Essen und zu Trinken.

Am nächsten Morgen liefen wir bei Sonnenschein und frischem Wind aus Südwest zeitig aus, um das Regattagebiet zu erkunden. Wir trainierten ein paar Manöver und versuchten aus den Drehern schlau zu werden. Die erste Wettfahrt wurde pünktlich angeschossen. Als leichte Mannschaft hatten wir mit den Böen mit bis zu über 20kn auf der Kreuz ein wenig zu kämpfen, aber konnten am Ende einen 10. Platz verzeichnen. Im zweiten und dritten Rennen hatten wir gute Starts, was uns freie Handlungsfähigkeit verschaffte, und erzielten einen 6. und einen 3. Platz. Im dritten Rennen lagen wir anfangs auf Platz 1, sind aber noch knapp auf Platz 3 gerutscht. Im letzten Rennen klappte der Start nicht wie geplant und wir versackten in den Abwinden der Anderen. Wir kämpften uns nach vorn, verloren dann aber wieder ein paar Plätze und endeten leider nur auf Platz 16. Erschöpft, aber dennoch zufrieden, segelten wir in den sicheren Hafen und ließen den Tag Revue passieren. Vieles richtig gemacht, manche vermeidbare Fehler begangen. Am Ende des Tages waren wir aber mit einem gesamt 6. Platz sehr zufrieden.

Am Abend wurde vom PYC ein Berliner Abend ausgerichtet. Bei Curry Wurst saßen wir auf der Terrasse in der lauen Herbstluft und entspannten die Glieder.

Am zweiten Tag hatte der Wind deutlich nachgelassen. Böig und unbeständig wehte er dieses Mal aus Südsüdwest, was wiederholt zu gemeinen Abdeckungen durch die Halbinsel Schwanenwerder führte. Bei den ersten beiden Rennen wurden wir im Start eingeklemmt und versuchten das Beste rauszuholen. Bei den schwierigen Bedingungen war ohne freien Wind allerdings wenig zu machen und so waren als Ergebnis leider nur zwei 20. Plätze drin. Im dritten Rennen konnten wir uns wieder mit einem guten 9. Platz behaupten und waren dadurch wieder innerhalb der Konkurrenz.

Der erste Versuch des vierten Rennens scheiterte aufgrund eines starken Rechtsdrehers. Das Rennen wurde abgebrochen und der Kurs verlegt. Zu diesem Zeitpunkt lagen wir im Mittelfeld und waren mit der Entscheidung der Wettfahrtleitung sehr einverstanden. Die Pause bis zum neuen Start nutzten wir dazu, das Geschehene zu analysieren, Kompasskurse zu nehmen, die Linie zu peilen und die Windstriche zu beobachten. Wir starteten an der Tonne, kamen gut raus, der Wind drehte nach links und wir nutzten die erste Lücke um zu wenden und uns auf den Streckbug zu begeben. An der ersten Tonne lagen wir auf Platz drei. Auf der zweiten Kreuz entschieden wir uns erneut für links. Nach ungefähr einem Viertel der Strecke befanden wir uns durch einen erneuten Linksdreher auf Platz 1. Konzentriert und ohne Fehler hielten wir dieses Mal den Platz und überquerten die Linie mit großem Abstand und noch größerer Erleichterung. Gelungener Abschluss für einen anspruchsvollen Tag. Nach zwei Streichern lagen wir gesamt immer noch auf Platz 6. Nun aber punktgleich mit dem 7. und 8. Bei der Party im Berliner YC genossen wir das hervorragende Büffet bevor wir uns früh auf den Heimweg machten. Die Erschöpfung war deutlich zu spüren.

Am dritten Tag war erneut Leichtwind. Nur kam der Wind dieses Mal aus Osten. Der Kurs lag nördlich von Schwanenwerder, was zu Landablenkungen und auch Abdeckung führte. Wissend um die Punktgleichheit des 7. und 8. ging es an Bord etwas zu hektisch zu. Schlechte Starts, fehlende Entscheidungsfreude und Passivität spiegelten sich im 1. und 3. Rennen mit einem 14. und 13. Platz wieder. Zudem hatten wir aufgrund der Holepunkteinstellung Schwierigkeiten die Höhe der Gegner zu halten, was uns immer wieder zwang uns frei zu wenden. Dadurch konnten wir unseren eigentlichen taktischen Plan nur unzureichend verfolgen. Deutlich besser lief das zweite Rennen in dem wir durch einen souveränen ersten Downwind von 11 auf 4 vorsegelten und diesen Platz bis ins Ziel erfolgreich verteidigten. Durch einen DSQ eines Konkurrenten waren wir nun gesamt auf Platz 5. Ein sehr gutes Ergebnis.

Samstagabend verbrachten wir in kleiner Runde mit unseren Chiemseer Kollegen in einem gemütlichen Restaurant und versuchten einmal über etwas Anderes zu reden als das Segeln. Dieser Versuch schlug vollkommen fehl und am Ende redeten wir über Trimm, Taktik, Dreher, Starts, Ansagen, Böen und Zieher.

Letzter Tag. Noch ein Rennen. Keine weiteren Streicher mehr. Hier hatten wir unser Pensum mit den beiden 20. schon erfüllt. Die Nerven waren an Bord deutlich zu spüren. Bloß nicht versauen! Bloß nicht versauen! Und wie wir alle wissen: Selbsterfüllende Prophezeiung. Nach einem Allgemeinen Rückruf beim ersten Startversuch hing die Linie stark durch. Obwohl die Peilung der Linie noch 15 Meter Luft ergab, fiel es in diesem Moment schwer der Technik zu vertrauen und einen Start vor dem gesamten Feld zu riskieren. Wir versackten kurz nach dem Start hinter unseren beiden Leebooten. Gefangen durch die Backbordboote in Luv, blieb uns nichts Anderes übrig als durchzuhalten. Ergebnis: extrem links auf der ersten Kreuz, Überhöhe, Abdeckung durch die Gennaker zwischen Tonne 1 und Ablegertonne und ein Platz, den ich hier nicht beschreiben möchte. Wir versuchten das Feld von hinten aufzurollen, aber die Möglichkeiten blieben bis zum letzten Downwind spärlich gesät. Diesen segelten wir allerdings optimal und konnten uns so noch unter die ersten 20 retten.

Am Ende erreichten wir bei der German Open der J70 den 8. Platz in der Gesamtwertung. Das ist ein sehr gutes Ergebnis, mit dem wir durchaus zufrieden sind. Allerdings wäre definitiv mehr drin gewesen. Im nächsten Jahr dann!

Die German Open eine wirklich tolle Veranstaltung. Die ausrichtenden Clubs haben super für uns gesorgt und ich muss hier wirklich ein ganz großes Lob aussprechen. Die Wettfahrtleitung, die Tonnenleger, die Servicekräfte, der Bootsmann – eine super Truppe.

Ich möchte auf diesem Weg auch ein großes Dankeschön an den Club für die Boote und die Unterstützung, an Fritz Segel für die geänderten, rasendschnellen Segel und an „Opa" Vinci für die super Schoten aussprechen. Ohne euch wären wir nicht dort gewesen. Vielen Dank!

GER 805 Sophie Söllner

Mit Markus Reger, Markus Ostermair, Uli Bauer

BSV-Logo KopieDer Bayerische Seglerverband e.V. informiert Sie gerne regelmäßig auf diesem Wege über Aktuelles, Termine und Veranstaltungen:

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Unsere Neuigkeiten:

Von den Regattabahnen

Olympische Klassen:

Die Zusammenfassung der Olympischen Spiele ist für den deutschen Segelsport in kurzen Worten möglich. Eine Bronzemedaille im 49er, die bereits silbern geglänzt hatte und die Teilnahme am Medal Race in zwei weiteren Disziplinen (49er FX und R:SX männlich).

Es bleibt zu hoffen, dass der Deutsche Segler-Verband nach der Trennung von seinem bisherigen Vermarkter einen Weg findet dem olympischen Segeln mehr Schwung zu geben und für Tokyo 2020 eine starke Mannschaft aufstellen kann.

Einen starken Auftritt hatten Jakob Meggendorfer und Andreas Spranger (beide Segel- und Ruderclub Simssee) bei der Juniorenweltmeisterschaft im 49er in Lelystad (Niederlande). Hinter den Franzosen Fischer / Julien und ihren deutschen Sparingspartnern Tim Fischer / Fabian Graf (Berlin) segelten sie in der Finalrunde auf den Bronzerang.

Internationale Regatten:

Bei den Wettfahrten der Sailing Champions League hat sich das Team des Deutschen Touring Yacht-Clubs überraschend den Titel gesichert. Max Weiss, Laura Fischer, Jonas Vogt und Luis Tarabochia segelten vor Sardinien eine konstante Serie und ließen sich von der Konkurrenz der 31 Teams aus elf Nationen nicht beeindrucken.

Am Walchensee traten 42 Motten zu den Wettfahrten um die German Open an. In zwölf Wettfahrten ermittelten die aus sechs Nationen angereisten „Flugboote“ ihre Besten. Der Siegerpokal ging an Stefano Rizzi (Schweiz), bester Deutscher wurde Maximilian Mäge (Bayerischer YC) auf Platz vier.

Deutsche Meisterschaften:

Frank Spöttel (WSC Starnberg) hat Grund zur Freude. Bei den Deutschen Meisterschaften im Raceboard surfte er bei hervorragenden Segelbedingungen auf dem Dümmer See zu Rang drei in der Gesamtwertung der 45 Teilnehmer. Mit dieser Leistung wurde er zudem Deutscher Meister in der Masters-Klasse.

Die Deutsche Meisterschaft der Kielzugvögel wurde in diesem Jahr vom Augsburger Segel-Club ausgerichtet. 36 Mannschaften traten zu sieben Wettfahrten an. Für die bayerischen Teilnehmer reichte es nicht zu einem Platz auf dem Podium. Bestes Team waren Herbert und Elisabeth Kujan (SC Füssen Forggensee) auf Platz fünf. Deutsche Meister wurden Jörg Friedlein / Peter Hamel (Hattingen).

49 Starboote hatten für die Deutsche Meisterschaft im Bayerischen Yacht-Club gemeldet. Bei nasskaltem Wetter konnte Wettfahrtleiter Ilja Wolf acht Wettfahrten segeln lassen. Den Meistertitel sicherten sich die Hamburger Johannes Polgar / Carsten Witt. Bester bayerischer Steuermann wurde Reinhard Schmidt (Münchner YC) mit Vorschoter Paul Sradnick (Berlin) als Dritter, als beste bayerische Mannschaft segelten Rudi Houdek (BYC)  und Thomas Auracher (YC am Tegernsee) auf den fünften Platz.

Pech hatten die Teilnehmer der Deutschen Meisterschaft in der Finn-Klasse. Das sonnige Wetter ließ beim Seebrucker Regatta-Verein nur drei Wettfahrten zu, so dass keine gültige Meisterschaft zu Stande kam. Im Feld der 92 Boote aus fünf Nationen holte sich Philipp Kasüske (Berlin) die Ranglistenpunkte für den ersten Platz. Bester bayerischer Teilnehmer war Herbert Straub (YC Seeshaupt) auf Platz 25.

Segelbundesliga:

Mit eher leichten Winden hatten die Seglerinnen und Segler bei der Bundesliga in Berlin zu kämpfen. Mit einer konstant guten Leistung konnte der Deutsche Touring Yacht-Club erneut einen „Spieltag“ für sich entscheiden und die Führung in der Gesamtwertung behaupten. Mit dem Lindauer Segelclub auf Platz zwei und dem Bayerischen Yacht-Club auf Platz drei stand am Ende ein rein bayerisches Podium fest. Die guten Ergebnisse ergänzten der Chiemsee Yacht-Club mit Steuermann Vincent Hoesch auf Platz sieben und der Münchner Yacht-Club der auf den achten Platz segelte.

Auch in Kiel dominierte die Mannschaft aus dem DTYC und hat damit vor dem Finale Ende Oktober in Hamburg einen Vorsprung von elf Punkten auf die Verfolger aus Berlin. Mit einem erneuten dritten Rang kann sich der BYC in der oberen Tabellenhälfte behaupten und liegt in der Gesamtwertung derzeit auf Rang fünf. Für den LSC sind mit Platz 14 in Kiel alle Titelhoffnungen Geschichte, mit einer guten Leistung in Hamburg besteht jedoch die Aussicht den dritten Platz in der Gesamtwertung verteidigen zu können. Der CYC wurde in Kiel Fünfter und belegt Platz vier in der Gesamtwertung. Für den MYC ist eine gute Leistung in Hamburg Pflicht, nachdem der 15. Platz in Kiel den Verein den Relegationsplätzen näher gebracht hat (aktuell Gesamtplatz neun mit wenigen Punkten Abstand zu Platz 13).

An der Qualifikation zur Teilnahme an den Wettfahrten der zweiten Bundesliga im Jahr 2017 nehmen fünf bayerische Vereine teil: Augsburger SC, Diessner SC, Steinberger YC, YC Weiden und YC Noris.

Jugendklassen:

Mit Wind und Sonne verwöhnt wurden die Teilnehmer der Bayerischen Jugendmeisterschaft. Auf allen Bahnen konnten ausreichend Wettfahrten zur Vergabe der Meistertitel gesegelt werden. Im Feld der 45 Optimisten sicherte sich Julian Sensch (Bayerischer YC) den Titel vor dem punktgleichen Florian Krauß (YC Seeshaupt), Dritter wurde Kristian Lenkmann (BYC). Christin Hoffmann (SC Alpsee Immenstadt) wurde souverän Bayerische Meisterin im Laser Radial, die weiteren Plätze auf dem Podium gingen an Tim Raible (Tegernsee Touring YC) und Moritz Popp (YC Eolus). Zum dritten Mal in Folge Bayersicher Meister wurde Nico Jansen (BYC), für seinen Vorschoter Nicolas Corsi (BYC) war es der zweite Titel. Über Rang zwei freuten sich die Umsteigerinnen Theresa Steinlein / Lina Plettner (beide BYC). Den dritten Platz belegten Julius Thomas (YC Bad Wiessee) und David Landau (BYC). Die 29er-Klasse wurde dieses Jahr von den Mannschaften aus Baden-Württemberg dominiert. Opti-Umsteiger Christoph Winkelhausen und sein Vorschoter Paul Fräntzki gewannen mit einem Punkt Vorsprung vor den Geschwistern Engelmann, die vom 420er auf den 29er gewechselt sind. Rang drei ging an Constantin Gersing (Deutscher Touring YC) mit Vorschoter Marc Richly (BYC).

Bei der Polnischen Meisterschaft der Optimisten konnte sich Valentin Müller (Bayerischer YC) über einen weiteren Titel freuen. Bei bestem Wetter, gutem Wind und viel Welle setzte er sich gegen 304 Konkurrenten aus neun Nationen durch und konnte als schlechtestes Ergebnis einen vierten Platz aus der ersten Wettfahrt streichen.

Eine aus bayrischer Sicht erfolgreiche Deutsche Jugendmeisterschaft in Medemblik (Niederlande) haben die 420er hinter sich. Bei anspruchsvollen Bedingungen konnten sich Felix Kaiser und Vorschoter Samuel Störr (beide Bayerischer YC) den Jugendmeistertitel sichern. Weitere gute Ergebnisse in der Gesamtwertung der 87 Boote gab es durch Xaver Huber / Benedikt Haimerl (beide YC am Tegernsee) auf Platz vier sowie Nico Jansen / Niccolas Corsi (beide BYC) auf dem achten und Finn Kenter (YC Seeshaupt) / Marc Richly (BYC) auf dem neunten Platz. In der U17-Wertung segelten Theresa Steinlein / Lina Plettner (beide BYC) auf Platz fünf, Sophie Laböck / Maike Lenkmann (beide BYC) wurden Sechste.

Ebenfalls gute Ergebnisse für bayerische Mannschaften gab es bei der Jugendmeisterschaft der 29er in Radolfzell (Bodensee). Johannes und Anton Sattler (SC Füssen Forggensee) holten Silber hinter den Berlinern Paul Pietzcker / Linus van Oppen.

Ergebnisse kurz berichtet:

  • 43 Seglerinnen und Segler der Gruppe Optimist B nahmen an den Wettfahrten um den Silberdelphin beim Chiemsee Yacht-Club teil. Es siegte William Laity (CYC).
  • Am Tegernsee trafen sich 30 FDs zu den Wettfahrten um den Silber FD. Nach fünf Wettfahrten sicherten sich Hans-Peter Schwarz und Roland Kirst (beide Herrschinger SC) die Trophäe.
  • Bei der Kuhschellen-Regatta des Segelclub Alpsee Immenstadt gingen 43 Laser Standard und 28 Laser Radial an den Start. Die Siege sicherten sich Christoph Wurm (Augsburger SC) vor den Alteistern Wolfgang Gerz (SV Wörthsee) und Michael Nissen (Deutscher Touring YC) sowie Christin Hoffmann (SCAI).
  • Der Oktoberfestpreis der 420er beim Deutschen Touring Yacht-Club war zeitgleich die erste Ausscheidungsregatta für die Qualifikation zur Welt- und Europameisterschaft 2017, so dass 67 Teams an den Start gingen. Nach acht Wettfahrten sicherten sich die Berliner Daniel Göttlich / Linus Klasen den ersten Platz. Die besten bayerischen Teams folgten auf den Rängen drei (Laböck/Geisler), fünf (Hagen/Eisenlohr) und sieben (Jansen/Corsi).
  • Mit einem Großaufgebot an Opti-Seglerinnen und -Seglern hatte der Herrschinger Segel-Club bei der Silbernen Möwe alle Hände voll zu tun. 40 Teilnehmer in Gruppe A und 67 Teilnehmer in Gruppe B segelten in fünf Wettfahrten um die Pokale. Sieger in der Gruppe A wurde Florian Krauß (YC Seeshaupt), der mit fünf ersten Plätzen das Feld dominierte. In Gruppe B kam es zum Zweikampf zwischen dem Nord- und dem Südteil des Starnberger Sees, den Tim Rübenstrunk (Deutscher Touring YC) mit einem Punkt Vorsprung vor Constantin Bötsch (Bayerischer YC) für sich entscheiden konnte.
  • Zum Prien City Cup mit offener Bayerischer Landesmeisterschaft und Tschechischer Meisterschaft in der 2.4mR-Klasse trafen sich 25 Seglerinnen und Segler aus drei Nationen beim Segelclub Prien. Es siegte Christian Bodler (SCPC)

Viele weitere Ergebnisse finden Sie auf den Seiten der Vereine und in der Rubrik „Aus den Vereinen“ unter http://bayernsail.de/index.php?id=51

Angebote für Trainerfortbildungen und Lizenzverlängerungen

15.10.2016: 10:00 Uhr, Yachtclub Noris Nürnberg (Dutzendteich) e.V.
22.10.2016: 09:30 Uhr, Haus des Sports München
12.11.2016: 09:30 Uhr, Haus des Sports München

Offenes Fortbildungsangebot am 22.10.2016 – Sicherheitskonzepte für Trainings

Das Thema Sicherheit beschäftigt die Wassersportverbände, Vereinsfunktionäre und Trainer/innen gleichermaßen. Deshalb möchte der Bayerische Seglerverband die konkreten Entwicklungen vor Ort unterstützen. Das Fortbildungsangebot am Samstag, 22.10.2016, richtet sich nicht nur an Trainerinnen und Trainer, sondern auch an Vertreter unserer Mitgliedsvereine, die an einer Verbesserung des vereinseigenen Sicherheitskonzeptes interessiert sind.

Im Rahmen des ganztägigen Workshops entwickeln die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Sicherheitskatalog, ausgehend von ihren momentanen Sicherheitsmaßnahmen und solchen, die sie gerne im Trainingsalltag einführen würden. Dabei wird auch erarbeitet, inwieweit die vorgeschlagenen Maßnahmen für kleine, mittlere und große Vereine umsetzbar sind.

Die Teilnahme wird für die Lizenzverlängerung Trainer C Breitensport/Leistungssport C Segeln anerkannt. Wir empfehlen den Besuch auch denjenigen, deren Lizenz zum 31.12.2017 abläuft.
Es sind noch Plätze frei! Die Online-Anmeldung bis 10.10.2016 über unsere Homepage.

Anti-Doping-Konferenz am 22.10.2016 in Deggendorf

Der BLSV und der Bayerische Sportärzteverband laden die bayerischen Vereinstrainer im Rahmen ihrer gemeinsamen Kooperation zum Thema: "Antidoping - Maßnahmen in Bayern" herzlichst zu einer Fortbildung am 22.10.2016 nach Deggendorf ein. Das Programm finden Sie im Anhang.
Die Anmeldung ist bis 19.10.2016 möglich.

Die Teilnahme an der Anti-Doping-Konferenz in Deggendorf wird als Verlängerungsmaßnahme für Trainer C Breitensport/Leistungssport Segeln Lizenzen vom Bayerischen Seglerverband anerkannt.

Trainer für den BSV gesucht

Der Bayerische Seglerverband e.V. sucht zum baldmöglichsten Zeitpunkt einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin für Training und Betreuung der Klasse Optimist im Jugend-/Jüngstenbereich.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter Service.


Mehr Informationen auf www.bayernsail.de für Vereine, Trainer, Schiedsrichter und Wettfahrtleiter sowie Sportlerinnen und Sportlern!

Der Bayerische Seglerverband wünscht allen Seglern/Seglerinnen, Surfern/Surferinnen und Funktionären schöne Herbsttage!