Nur knapp geschlagen - "Sternschnuppe".
Zum 43. Weiberl Cup des YCU hatten sich vor Osternach nur sieben Boote versammelt. Die Last der Cup Verteidigung für den CYC lag allein auf der 22er Schäre "Sternschnuppe" mit Dr. Sibylle Eisenlohr und Sonja Taubenberger.
Mit einem hervorragend ersegelten zweiten Platz gelang zwar ein Achtungserfolg, aber die schöne Trophäe, die für ein Jahr die CYC Vitrine schmückte, ist weg. Glückwunsch an die siegreiche Crew aus fünf verschiedenen (nicht - bayerischen) Clubs auf der für den Potsdamer YC gemeldeten Asso 99 "Tante Berta".
Mit feinem Taktgefühl haben die siegreichen Damen aber die die begehrte Trophäe zur Aufbewahrung am Chiemsee gelassen - sie räkelt sich jetzt in Osternach beim YCU in der Vitrine und kann dort nächstes Jahr wieder vom CYC abgeholt werden.
Hans Eisenlohr
Unsere Geschäftsstelle ist personell knapp besetzt und hat eine Vielzahl von Aufgaben zu erledigen. Die Arbeiten erfordern regelmäßig auch konzentriertes Arbeiten am Stück. Es ist daher aus organisatorischen Gründen notwendig, die telefonische und persönliche Erreichbarkeit der Geschäftsstelle neu zu regeln, um unseren Mitarbeitern die Möglichkeit zu schaffen, Arbeiten effizient und zügig erledigen zu können.
Unsere Geschäftsstelle ist wie folgt erreichbar:
Montag bis Freitag 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr sowie nach Vereinbarung.
Wir wollen sehen, ob sich so die Erreichbarkeit für uns als Mitglieder und die Arbeitsabläufe in der Geschäftsstelle besser regeln lassen. Nach einer gewissen „Probezeit“ kommt das Modell dann nochmals auf den „Prüfstand“.
Nach einem vierwöchigen Ausfall wurde heute, 10. Juli 2017, der überarbeitete Motor unseres Mittelstegkrans wieder montiert. Folgende Mängel wurden behoben:
- alle Wicklungen wurden ersetzt
- ebenso alle Lager
- die Bremsen wurden kontrolliert
Ausserdem wurden
- die Elektrik kontrolliert und instandgesetzt
- der Bedienteil sowie das zugehörige Kabel ersetzt
Insgesamt ist zu hoffen, dass alle diese Reparaturen nachhaltig sind, und in näherer Zukunft keine weiteren Reparaturen mehr erforderlich sind. Erfreulich dabei ist, dass sich die Ausgaben in einem akzeptablen Rahmen hielten und das Budget nicht über die Maßen strapaziert wurde.
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