Ein Bericht von Richard Brandl
Ob heute wohl fünf Wettfahrten gehen würden, das fragte Frithjof Ohin, der Wettfahrtleiter der diesjährigen Harrasser Kanne, und das "Urgestein" der CYC Wettfahrtleiter, Hans Vogt sen., antwortete wie üblich: "Jetzt fängst mal mit der ersten an, dann sehen wir weiter". Den Begriff "Urgestein" hatte Hannes Hubert-Reh vorher in der Skipperbesprechung geprägt.
Ein Bericht von Martin Köhle
Wer früher als Regattasegler an den Gardasee kam und nach dem Wind fragte, der war sofort als Greenhorn identifiziert: In der Früh kam der Nordwind - für Einheimische Pelèr, für alle anderen Vento - und um halb zwölf gab es Südwind, die Ora. Basta.
Fünf CYC Teams starten in diesen Tagen in Richtung Portugal, nach Vilamoura zur Weltmeisterschaft der 420er.
... ist der Rosenstock bei der Werft. Er konnte - entgegen allen Prognosen - beim alten Seglerhaus ausgegraben
und erfolgreich hierher verpflanzt werden.
Offensichtlich gefällt es ihm.
Ein Bericht von Noah Pylipp
Mitte Mai startete meine persönliche Operation EM. Mit meinem Team um unseren Trainer Peter Ganzert fuhren wir am 16.5. nach Hyeres in Südfrankreich. Starkwind ist hier oft angesagt. Deshalb ist es auch bei Kitern und Windsurfern sehr beliebt. An den 2 Trainingstagen vor der EM hatten wir bis zu 25 kn Wind und verschiedene Wellenbedingung.
Ein Bericht von Richard Brandl
Die Wetterprognosen waren nicht berauschend, wenn nicht sogar alarmierend, denn die Wetterfrösche sagten übereinstimmend schwere Gewitter mit Sturmböen und mit Regen- und Hagelschauern für Samstagnachmittag voraus.
Ein Bericht von Markus Ostermair
Sich den allgemein rückläufigen Meldezahlen bei Klassenregatten trotzig entgegenstellend fanden sich wieder 10 Joker am Pfingstwochenende im Chiemsee Yacht Club ein, um den Jokerknoten auszusegeln.
Über den Helga Cup (Quelle https://www.helgacup.de)
Der Helga Cup ist von Sven Jürgensen, dem Norddeutschen Regatta Verein und dem Helga Cup Team 2018 ins Leben gerufen worden und etablierte sich aus dem Stand als größte Frauenregatta weltweit.
Ein Bericht von Kristina Maria Weber
Pfingsferienzeit ist Opti-Reisezeit, die CYC-Opti-Mannschaft hat sich wieder einmal auf den weiten Weg gen Norden gemacht. Und der hatte es dieses Mal wirklich in sich: Am letzten Schultag vor den Ferien brachen sieben CYC-Opti-A-Segler mit ihren Serviceteams direkt nach dem letzten Schulgong auf – um dann in etwa neun bis zehn Stunden nach Berlin zum Opti-Pfingstfestival zu kriechen… Aus unserer Erfahrung heraus können wir jetzt mit voller Überzeugung bestätigen: Wer einmal wirklich Baustellen, Stau und Umfahrungen durch die hinterste Pampa erleben will, dem sei die Reise nach Berlin am Tag vor den Pfingstferien wärmstens empfohlen.