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Der angekündigte Sturm fegte tatsächlich in der Nacht zum 21. Oktober über uns hinweg...

... und hinterließ auf unserem Gelände eine Reihe von umgewehten und zerstörten Zelten, die im Verlauf des Vormittags entweder wieder aufgebaut oder ersetzt wurden.

Nachdem sich die Wetterlage vorübergehend beruhigt hatte frischte der Wind jedoch vormittags wieder auf und die Sturmwarnung wurde eingeschaltet. Zunächst störte das jedoch nicht, da noch einige Besprechungen abgehalten werden mussten. Kai Schreiber traf sich mit seinen Wettfahrtleitungskollegen, es wurden alle Rollen besetzt und genau besprochen. Danach waren die Coaches an der Reihe, die genau instruiert wurden. Um 11:00 wurde dann planmäßig die angesetzte Steuerleutebesprechung abgehalten, bei der Kai Schreiber das Prozedere genau erläuterte und Uli Finckh in seiner Rolle als Obmann der Jury in seiner gewohnt stringenten Art die Jugendlichen auf die Einhaltung aller Regeln einschwor.

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Danach war Warten auf das Abflauen des Windes angesagt. Die Jugendlichen vertrieben sich die Zeit mit Basketball- oder Volleyballspielen und die angekündigten Kichweihnudeln wurden gebacken und derfreuten sich eines hohen Zuspruchs.

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Endlich um ca. 16:00 Uhr hatte der Windgott, bzw. das Wetteramt ein Einsehen und schaltete die Strumwarnung ab und die Teilnehmer machten sich auf den Weg zur ersten Regatta, die dann auch erfolgreich beendet werden konnte. Danach wurde endlich die Tombola eröffnet und alle hatten Gelegenheit, - leider nur maximal - ein Los zu kaufen, wovon auch reger Gebrauch gemacht wurde. In der eingens hergerichteten Bootshalle stand dann zum Abschluss des Tages ein Segleressen bereit.

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 Die Wetterprognosen für Freitag sind einigermaßen erfolgversprechend, und wir alle hoffen auf einen schönen Segeltag.