Peter Liebner, Vinci Hoesch, Viktor Lunkow-Wagner, Heiner Röhrl (vlnr)

Nach drei Leichtwind Wettfahrten Sieg für Vinci und Mannschaft.

Am Vatertag hatten immerhin 15 von 16 gemeldeten Mannschaften den Weg zum CYC gefunden und wurden vom Wettfahrtleiter Kai Schreiber pünktlich auf den Kurs geschickt. Nach drei Wettfahrten stand Vinci mit den Plätzen 3, 2 und 4 als Sieger fest, wobei ihm zugute kam, dass in dieser Regatta der schlechteste Platz nicht gestrichen werden konnte. Heiner Röhrl ließ es sich nicht nehmen, die Preisverteilung vorzunehmen, und Vinci darf nun zum wiederholten Mal seinen Namen auf dem Holzsockel des Beatrice Pokels anbringen. Wir gratulieren.

An dieser Stelle sollte nun auch eine Frage beantwortet werden:

Woher kommt der Name des Wanderpreises "Beatice Pokal"? Erwin Pescoller, Kapitän der Drachenflotte des CYC in den Jahren 1966 bis 1973 stiftete diesen Preis im Jahr 1966 und gab ihm den Vornamen seiner Tochter Beatrice. Der Preis wird also nunmehr seit mehr als 50 Jahren ausgesegelt, zusammen mit dem "Silberdrachen" besteht die Möglichkeit, am Chiemsee an zwei Ranglisteregatten für Drachen teilzunehmen.

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