Ein Bericht von Richard Brandl.

Wie auch schon Hannes Hubert-Reh in seiner Begrüßung anmerkte, diese Veranstaltung gibt seit nunmehr über 30 Jahren und war ursprünglich von dem damaligen Wettfahrtleiter "Triumvirat" Vogt / Stecher / Brandl ins Leben gerufen worden. Der Sinn und Zweck war und ist, allen Helfern für ihr Engangement zu danken und sie zum Weitermachen zu motivieren.

Und das ist, so kann man zufrieden feststellen, gelungen, wenngleich das im Vorfeld gemeinsame Anpacken durch ein Catering ersetzt wurde. So war es in den Anfängen durchaus üblich, dass sich die Damen und Herren vor der Veranstaltung zum Eindecken der Tische oder zum Schnippeln des Kartoffelsalates trafen und dabei schon mal das eine oder andere Glas zum "Vorglühen" geleert wurde. Trotzdem: alle Speisen und Getränke wurden auch heuer wieder gespendet, so dass dem Club hier keine zusätzlichen Kosten entstanden sind. Den Spendern hier an dieser Stelle nochmal vielen Dank.

Und so ließen sich alle den traditionellen Schweinebraten, den Kalbsnierenbraten und die gefüllte Kalbsbrust schmecken, alles Speisen, die so leider von den Speisekarten immer mehr verschwinden.

Eine besondere "Ehrung" wurde unserem Hans Vogt zuteil. Gernot Schreiber überreichte ihm ein "I mog nimmer" Flaggenset (AP über A), für den Fall, dass Hans spontan mal seinen Rücktritt aus der WL bekanntgeben möchte - wovor uns Gott bewahren möge -, denn dann wäre, so Gernot,  die Zahl der qualifizierten WL am See auf einen reduziert. Dabei ließ uns Gernot jedoch drüber im Unklaren, wer denn der Eine dann noch verbliebene sein könnte: der ebenfalls anwesende Kai Schreiber oder am Ende gar er selbst?

Alles in allem ein gelungenes Fest, bei dem es ausreichend Zeit zum Essen, Trinken und Ratschen gab.