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Deutscher Seglertag 2017 in München |
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Vom 24. bis 26. November findet in München der im Turnus von zwei Jahren ausgetragene Deutsche Seglertag statt, zu dem rund 250 Delegierte erwartet werden. Wichtige Tagesordnungspunkte sind die Wahlen zum Präsidium und zum Seglerrat.
Für das Amt der Präsidentin bzw. des Präsidenten des DSV kandidieren Mona Küppers, aktuell kommissarische Präsidentin und Vizepräsidentin Fahrtensegeln, Freizeit- und Breitensport des DSV sowie Oliver Kosanke, Vorsitzender des Mühlenberger Segel-Clubs. Für das Amt des Vizepräsidenten im Geschäftsbereich Leistungs- und Wettsegeln stellen sich Amtsinhaber Torsten Haverland vom Schweriner Yacht-Club und Jobst Richter vom Kieler Yacht-Club zur Wahl. Claus Otto Hansen vom Flensburger Segel-Club bewirbt sich als Schatzmeister, Bewerber für das Amt des Syndikus ist Andreas Löwe vom Motor-Yacht-Club Überlingersee.
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Wer wird Deutscher Meister 2017? |
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Spannender kann ein Bundesliga-Finale kaum sein: Nur wenige Punkte trennen den Titelverteidiger Deutscher Touring Yacht-Club vom Norddeutschen Regatta Verein und dem Segel- und Motorboot Club Überlingen. Alle aktuellen Ergebnisse finden Sie hier.
Heute Abend feiern die ausrichtenden Clubs, der Berliner Yacht Club (BYC) und der Verein Seglerhaus am Wannsee (VSaW), zusammen im Clubhaus des BYC unter dem Motto „150 Jahre BYC und VSaW/5 Jahre Segel-Bundesliga“. Morgen steigt im VSaW ab 19 Uhr die große Meisterfeier.
Am Sonntag, 5. November, segeln die Teams der Junioren-Bundesliga die Finalwettfahrten.
Weitere Informationen: www.segelbundesliga.de
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Baltische Segler-Vereinigung ist "Verein des Jahres" |
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Mit der vom DSV, der Segler Zeitung und der hanseboot sowie die dem Deutschen Boots- und Schiffsbauer Verband und dem Deutschen Motoryacht Club ausgelobten Preis „Verein des Jahres“ für hervorragende Jugendarbeit wurde in diesem Jahr die Baltische Segler-Vereinigung aus Hamburg ausgezeichnet. |
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Der im Sportboothafen Moorfleeter Deich beheimatete Verein, der auf der Dove-Elbe trainiert, wurde von der Jury einstimmig gewählt. Vor allem überzeugte die Juroren die Jugendausbildung des kleinen Vereins, bei dem die Jugendlichen aktiv in die Ausbildung der jüngeren Segler eingebunden werden und auch die Leitung der Ausbildungsabteilung bilden.
Gesegelt wird auf Optimisten, 420ern, Lasern und einem „Doppel-Opti“ vom Typ Robinsohn. Als „Jugendheim“ der Nachwuchssegler des Vereins, der vor 125 Jahre im Baltikum gegründet wurde, fungiert seit dieser Saison ein alter Wohnwagen auf dem Vereinsgelände.
Foto: © Sven Jürgensen
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Fahrtenwettbewerb 2017: Einsendeschluss am 15. November! |
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Wer dieses Jahr einen Urlaubstörn mit seinem Boot gemacht hat, kann jetzt noch bei dem Fahrtenwettbewerb der DSV Kreuzer-Abteilung (KA) mitmachen. |
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„Mit der Durchführung des Fahrtwettbewerbs fördert die Kreuzer-Abteilung sportliches, nautisches und seemännisches Segeln mit Vorbildcharakter“, erklärt Mona Küppers, kommissarische Präsidentin und Vizepräsidentin Fahrtensegeln, Freizeit- und Breitensport des DSV und passionierte Fahrtenseglerin. „Die ausgezeichneten Reisen sollen andere Seglerinnen und Segler dazu animieren, sie auf eigenem Kiel nachzusegeln.“ In den fünf Kategorien Hochsee, See, Binnen/See, Binnen und Jugend werden Preise in Gold, Silber und Bronze verliehen, dazu kommen zahlreiche Wanderpreise wie der „Commodore Preis“ für herausragende Leistungen und die „Silberne Möwe“ für die beste Jugendreise. Bewerben können sich sowohl Segler als auch Motorbootskipper. Alle eingereichten Reiseberichte werden im Jahrbuch KA-Fahrtenwettbewerb 2017 veröffentlicht.
Wer sich für die Auszeichnung in einer der genannten Kategorien oder einen der Wanderpreise bewerben möchte, findet hier alle Einzelheiten der Ausschreibung. Bewerbungsschluss ist am 15. November 2017.
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Deutsches Team für Segel-Jugendweltmeisterschaften nominiert |
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Im chinesischen Sanya finden dieses Jahr vom 9. bis 16. Dezember die World Sailing Youth Worlds 2017 statt.
Für die Seglerjugend des DSV gehen im Laser Radial dieses Jahr die 18-jährige Hannah Andersson vom Warnemünder Segel-Club und der erst 16 Jahre alte Nico Naujock vom Wassersportverein 1921 an den Start. Im 420er haben sich Inga-Marie Hofmann und Henrike Leitl vom Düsseldorfer Yacht Club qualifiziert. Die deutschen Nachwuchsteams im 29er, dem „kleinen Bruder“ des olympischen 49ers, sind Freya Feilcke vom Wind und Welle und Maru Scheel vom Kieler Yacht-Club sowie Bendix Hempel, ebenfalls vom Kieler Yacht-Club, und Tobias Matern vom Flensburger Segel-Club. Als Mixed-Team im Nacra 15 haben sich Romy Mackenbrock vom Norddeutschen Regatta Verein und Steuermann Silas Mühlevom Hamburger Segel-Club das Ticket nach Sanya sichern können.
Die Jugendlichen starten zusammen mit ihrem Trainerteam am 4. Dezember. Um das „Wir“-Gefühl des Teams zu verstärken werden alle deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weltjugendspiele gemeinsam ab- und anreisen.
Der DSV drückt allen deutschen Nachwuchshoffnungen auf dem Weg nach Asien die Daumen!
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Seesegel IDM 2018 in Flensburg |
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Der Flensburger Segel-Club (FSC) wird zu Beginn der Flensburger Förde Woche 2018 (7. bis 15. September) die 23. Internationale Deutsche Meisterschaft der Seesegler ausrichten. Nach vier Tagen mit drei Tagen Inshore und einem Tag Offshore sollen dann die Deutschen Meister gekürt werden. |
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„Es passt einfach alles. Flensburg mit viel Erfahrung in der Ausrichtung wichtiger Meisterschaften hat ja auch schon Weltmeisterschaften organisiert. Der Termin kollidiert nicht mit einer Europa- oder Weltmeisterschaft, und wir vom Deutschen Segler-Verband möchten Flensburg auch stärken“, begründete der Vorsitzende des DSV-Seesegelausschusses, Dr. Wolfgang Schäfer, die Entscheidung für Flensburg „Wir freuen uns, dass wir den Zuschlag bekommen haben und richten uns nach den Wünschen der Aktiven, die eine Meisterschaft gern auf vier Tage beschränkt haben möchten“, so Claus Otto Hansen.
Foto: © Sven Jürgensen
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Boris Herrmann startet Transat Jacques Vabre |
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Hochseesegler Boris Herrmann startet am 5. November mit dem Open 60 „Malizia“ unter dem Stander des Yacht Club de Monaco (YCM) beim traditionellen Atlantikrennen Transat Jacques Vabre (TJV). Die 13. Auflage führt vom französischen Le Havre über 4.350 Seemeilen nach Salvador de Bahia in Brasilien.
Als Co-Skipper kommt anstelle von Herrmanns Segelkompagnon Pierre Casiraghi diesmal der französische Hochseeprofi Thomas Ruyant mit, der bereits dreimal an der Double-handed Transatlantikregatta teilgenommen hat. An dem Rennen nehmen neben der „Malizia“ zwölf weitere Yachten vom Typ Open 60 teil – die Schiffe werden auch für die Vendée Globe, die härteste Um-die-Welt-Regatta für Solosegler, eingesetzt. Boris Herrmann möchte bei der nächsten Auflage der Regatta 2020 mit der „Malizia“ der erste deutsche Teilnehmer bei dem prestigeträchtigen Rennen sein. Weitere für das „TJV“ zugelassene Bootsklassen sind Class40, Multi 50 und die großen Yachten der Ultime-Klasse.
Weitere Informationen: www.borisherrmannracing.com
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