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Newsletter Juli 2017

 
     
 

JUGEND

Deutsch-Französisches Segelabenteuer

 

 

„Bienvenue en France!“ heißt es seit vielen Jahren für einige deutsche Nachwuchsseglerinnen und -segler, die im Rahmen der deutsch-französischen Jugendbegegnung in das Nachbarland reisen dürfen.Aktuell sind zwölf 420er-Team im bretonischen Crozon, wo sie nicht nur Atlantikluft schnuppern, sondern auch wertvolle Freundschaften knüpfen.

 
     
 

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BREITENSPORT

Gesucht: die besten Fahrtencrews 2017

 
 

 

Wer dieses Jahr einen spektakulären, besonders langen oder außergewöhnlichen Törn plant, sollte sich für denFahrtenwettbewerb der Kreuzer-Abteilung (KA) bewerben.Dabei zählen für die Jury nicht nur möglichst viele zurückgelegte Seemeilen, sondern auch gute Seemannschaft und entsprechender nautischer Sachverstand.

 

„Wir wollen Reisen auszeichnen, die nachahmenswert und im zeitlichen Rahmen eines Urlaubs durchzuführen sind“, sagt Oliver Kaus, Leiter der KA. „Alle eingereichten Reisebeschreibungen werden im Jahrbuch KA-Fahrtenwettbewerb 2017 veröffentlicht, sodass die Reiserouten nachvollziehbar sind.“In den Kategorien Hochsee, See, Binnen/See, Binnen und Jugend werden Preise in Gold, Silber und Bronze verliehen, dazu kommen zahlreiche Wanderpreise wie der „Commodore Preis“ für herausragende Leistungen und die „Silberne Möwe“ für die besten Jugendreise.Wer sich für die Auszeichnung in einer der genannten Kategorien oder einen der Wanderpreise bewerben möchte, findet auf der Homepage der Kreuzer-Abteilung alle Einzelheiten der Ausschreibung. Bewerbungsschluss ist am 15. November 2017.

 
 
 
     
 

JUBILÄUM

75 Jahre Folkeboot

 

Für manche ist es der Volkswagen unter den kleinen Kielbooten: das Folkeboot. 1941 wurde das seetüchtige Schiffchen im Auftrag der „Königlichen Segelgesellschaft zu Göteborg“ als bezahlbares, kleines Volksboot für die Ostsee und Gegenentwurf zu den populären, aber teuren Meterklassen konstruiert. Erst wurden für die Boote ausschließlich skandinavische Hölzer, später auch Mahagoni verwendet.

 
 

 

Spätestens seit 1976, als die Boote auch aus GFK gebaut wurden, setzte sich der 7,64 Meter-Langkieler auch in Deutschland als bezahlbares Familien- und Freizeitschiff durch. Mit rund 4.000 gebauten Booten gilt das Folkeboot heute als größte Kielbootklasse der Welt. Die große Jubiläumsregatta der Klasse findet in diesem Jahr am 5. und 6. August im dänischen Kerteminde statt. Hier wird auch die inoffizielle Weltmeisterschaft der Klasse, der Goldcup, ausgetragen. Organisiert wird das Familientreffen der Schiffe mit dem klassisch-geklinkerten Rumpf vom Kerteminde Sejlklub

 
 
 
     
 

WAS MACHT DER DSV FÜR ...

... das Wettsegeln?

 

 

Mehr als 3.500 Regatten werden jährlich im Deutschen Segel-Verband gesegelt. Unterstützung bekommen durchführende Vereine und aktive Seglerinnen und Segler von der Abteilung „Wettsegeln“ im Deutschen Segler-Verband.Was Abteilungsleiter Ulf Denecke und sein Team im DSV für Vereine und Segler leisten,  erfahren Sie im ausführlichen Portrait über die Arbeit der Wettsegel-Abteilung.

 
     
 

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LEISTUNGSSEGELN

Im Portrait: Alexander Schlonski

 

Seit Oktober 2016 ist Alexander Schlonski (37) Bundestrainer der Laser Senioren. Mit Philipp Buhl, Theodor Bauer und Nik Aron Willim hat der Rostocker eine starke Trainingsgruppe übernommen, die 2017 schon einige wichtige Erfolge feiern konnte. Nach der Kieler Woche richtet Schlonski seine Aufmerksamkeit auf den Saisonhöhepunkt, die Laser-Weltmeisterschaft in Split Mitte September.

 
 

 

Was Alexander Schlonski von seinen Schützlingen erwartet, wie er seine Rolle als Trainer sieht und was er selbst aus zwei Olympiakampagnen mitbringt, lesen Sie im Porträt. 

 
     
 

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GEWINNSPIEL

Jetzt mitmachen und gewinnen!

 

 

Als Abonnent/-in des DSV-Newsletters haben Sie dieses Mal  die Chance auf einen tollen Gewinn. Wir verlosen in Kooperation mit unserem Ausrüstungspartner MUSTO fünf wasserdichte Rucksäcke „Dry Backpack“ in knalligem Gelb mit einem Fassungsvermögen von 25 Litern.Sie möchten einen der stylishen und praktischen Rucksäcke für Ihr Bordgepäck gewinnen? Dann beantworten Sie uns folgende Frage:Wo findet 2017 der Deutsche Seglertag statt?

 

Kleiner Tipp: Die Antwort finden Sie auf der Website www.dsv.org. Senden Sie Ihre Antwort anDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 5 "Dry Backpacks"!Teilnahmebedingungen: Teilnahmeschluss ist der 14.07.2017. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren außer Mitarbeiter des DSV und der beteiligten Firmen und deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

 
 
 
     
 

DSV

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Wichtige Termine

 

06.07. - 09.07.2017: IDM Seesegeln 2017

 
 
 

21.07. - 30.07.2017: Travemünder Woche

 
 
 

26.07. - 30.07.2017: Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt

 
 
     
 
     
   
 
   

 
     
 

 
     
 

 
   

 
 

 
 
   
     
 

 
     
 

 
     
 

 
 
 
   

Deutscher Segler-Verband e. V.
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DSV LogoGold, Silber und Bronze für das German Sailing Team

470er-Duo Loewe/Markfort gewinnt Kieler Woche, Heiko Kröger ist Para-Weltmeister in der 2.4mR

Kiel, 25. Juni 2017. Die 123. Kieler Woche ging heute mit strahlenden Gesichtern, drei Medaillen in den olympischen Klassen und einem WM-Titel für Heiko Kröger in der Para-Klasse 2.4mR zu Ende. Der 51-jährige Steuermann aus Ammersbek bei Hamburg war der beste deutsche Segler bei der weltgrößten Regattaserie, gewann mit der offen ausgeschriebenen 2.4mR-Serie im ersten Teil der Kieler Woche und der Para-Weltmeisterschaft in Teil 2 gleich zwei Titel.

„So etwas hat es noch nicht gegeben. Ich freue mich riesig“, sagte der Erfolgssegler vom Norddeutschen Regatta Verein in Hamburg, „diese Para-WM war ein Meilenstein für die Comeback-Bewegung des Segelsports in Richtung Paralympics. Wir hatten so viele Segler und Nationen bei einem Welt-Event wie der Kieler Woche. Ich denke, dass dies der Punkt ist, an dem das Ruder herumgerissen wurde.“ Der paralympische Segelsport war für die Spiele in Tokio 2020 gestrichen worden. Seitdem kämpft der Weltseglerverband World Sailing mit den Aktiven und den nationalen Verbänden um die Wiederaufnahme für die Paralympics 2024 und hatte die Para-Worlds in Kiel mit 100.000 Euro gefördert. In der Klasse Hansa 303 gewann Jens Kroker vom Norddeutschen Regatta Verein WM-Bronze.

Ihren ersten Kieler-Woche-Sieg in den olympischen Klassen feierten am Sonntag die Berliner 470er-Seglerinnen Frederike Loewe und Anna Markfort (Verein Seglerhaus am Wannsee und Joersfelder Segel-Club). „Wir hatten davon geträumt, aber es nicht zu glauben gewagt. Wir sind wirklich sehr, sehr zufrieden. Ein Schlüssel zum Erfolg war unsere gute Bootsgeschwindigkeit“, sagte Steuerfrau Frederike Loewe. Die Crew konnte sich mit Rang zwei im Medaillenfinale noch an den zuvor führenden Polinnen Agnieszka Skrzypulec und Irmina Mrózek vorbei schieben und ihrem Heimatverein im 150. Jubiläumsjahr mit dem Kieler-Woche-Sieg ein schönes Geschenk überbringen. Den deutschen Doppel-Erfolg bei den 470er-Frauen machten als Dritte Fabienne Oster und Anastasiya Krasko vom Norddeutschen Regatta Verein perfekt.

Silber sicherten sich in der olympischen Mixed-Katamaran-Disziplin Nacra 17 Jan Hauke Erichsen und Ann-Kristin Wedemeyer aus Flensburg. Das dynamische norddeutsche Zweirumpf-Duo hatte sich bei der Kieler Woche einen spannenden Zweikampf mit den Österreichern Thomas Zajak und seiner neuen Vorschoterin Barbara Matz geliefert. Zajak hatte bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro Bronze im Nacra 17 gewonnen und konnte sich mit seiner Erfahrung noch gegen die jungen deutschen Herausforderer durchsetzen, die nun wie viele ihrer Teamkameraden im German Sailing Team Kurs auf die Europa- und Weltmeisterschaft der Saison 2017 nehmen.

DSV-Sportdirektorin Nadine Stegenwalner zog am Finaltag positiv Bilanz: „Alles in allem war das eine sehr intensive und fordernde, vor allem aber gelungene Kieler Woche. Die drei Medaillen sind ein guter Motivationsschub für unsere Teams auf ihrem Kurs zu europäischen und Welttitelkämpfen. Natürlich war es ein bisschen schade, dass Philipp Buhl sich am Ende selbst aus den Medaillenrängen herauskatapultiert hat, aber wir kennen ihn gut genug und wissen, dass er sehr schnell wieder obenauf sein wird.“

Im Laser war der Weltranglisten-Erste Philipp Buhl als Zweiter ins Medaillenfinale gestartet, konnte aber sein hohes Leistungsniveau nicht abrufen. Mit Rang zehn fiel der Sonthofener auf Platz sechs zurück und aus den Medaillenrängen. Auch die Rio-Bronze-Gewinner Erik Heil und Thomas Plößel (Norddeutscher Regatta Verein) verpassten den angestrebten Kieler-Woche-Podestplatz nur knapp. Sie wurden beim Heimspiel vor Kiel trotz herausragender Ergebnisse von einem unverschuldeten Crash und einem Mastbruch am Samstag ausgebremst. Ihre Teamkameraden Justus Schmidt und Max Boehme vom Kieler Yacht-Club gewannen das Medaillenrennen auf ihrem Heimatrevier vor begeistertem Publikum und konnten sich dadurch bei ihrem ersten internationalen Regattastart nach fast einjähriger Pause auf Platz sechs verbessern. Wie Heil/Plößel segelten auch die 470er-Segler Simon Diesch und Philipp Autenrieth vom Württembergischen Yacht-Club auf Platz vier. Malte Winkel (Schweriner Yacht-Club) und Matti Cipra (Plauer Wassersport-Verein) wurden Sechste.
 

ENDERGEBNISSE (Top 20)

470er Frauen
1.     Frederike Loewe/Anna Markfort (Verein Seglerhaus am Wannsee, Joersfelder Segel-Club), 20 Punkte
2.     Agnieszka Skrzypulec/Irmina Mrózek (Polen), 20 Punkte
3.     Fabienne Oster/Anastasiya Krasko (Norddeutscher Regatta Verein), 35 Punkte
6.     Nadine Böhm/Ann-Christin Goliaß (Deutscher Touring Yacht-Club), 45 Punkte
7.     Luise Wanser/Helena Wanser (Norddeutscher Regatta Verein), 56 Punkte
8.     Theres Dahnke/Birte Winkel (Plauer WSV/Schweriner YC), 61 Punkte
10.   Constanze Stolz/Anna Reinsberg (Düsseldorfer Yacht-Club), 86 Punkte
11.   Theresa Löffler/Lena Stückl (Deutscher Touring Yacht-Club), 78 Punkte
16.   Jara Seide/Christine Walkenbach (Segelverein Ciconia Storkow), 113 Punkte
 
Nacra 17
1.     Thomas Zajak/Barbara Matz (Österreich), 24 Punkte
2.     Jan Hauke Erichsen/Ann-Kristin Wedemeyer (Flensburger SC/Duisburger YC), 34 Punkte
3.     Maksim Semenov/Alina Shchetinkina (Russland), 48 Punkte
4.     Alica Stuhlemmer/Tom Heinrich (Schilkseer YC/Kieler YC), 66 Punkte
12.   Stefan Rumpf/Anna Bettina Goos (Sylter Catamaran Club), 155 Punkte
 
49er
1.     David Gilmour/Joel Turner (Australien), 46 Punkte
2.     Lukasz Przybytek/Pawel Kolodzinski (Polen), 76 Punkte
3.     Will Phillips/Sam Phillips (Australien), 78 Punkte
4.     Erik Heil/Thomas Plößel (Norddeutscher Regatta Verein), 85.2 Punkte
6.     Justus Schmidt/Max Boehme (Kieler Yacht-Club), 92 Punkte
12.   Tim Fischer/Fabian Graf (Norddeutscher Regatta Verein), 111 Punkte
14.   Nils Carstensen/Jan Frigge (Flensburger Segel-Club), 123 Punkte
 
49erFX
1.     Charlotte Dobson/Saskia Tidey (Großbritannien), 44 Punkte
2.     Alexandra Maloney/Molly Meech (Neuseeland), 57 Punkte
3.     Enia Nincevic/Petar Cupac (Kroatien), 71 Punkte
4.     Tina Lutz/Susann Beucke (Chiemsee YC/Hannoverscher YC), 76 Punkte
6.     Victoria Jurczok/Anika Lorenz (Verein Seglerhaus am Wannsee), 80 Punkte
7.     Gwendal Lamay/Luke Willim (Norddeutscher Regatta Verein), 87 Punkte
14.   Jule Görge/Lotta Görge (Kieler Yacht-Club), 105 Punkte
 
470er Männer
1.     Mathew Belcher/Will Ryan (Australien), 12 Punkte
2.     Pavel Sozykin/Denis Gribanov (Russland), 32 Punkte
3.     Daichi Takayama/Kimihiko Imamura (Japan), 41 Punkte
4.     Simon Diesch/Philipp Autenrieth (Württembergischer YC), 44 Punkte
6.     Malte Winkel/Matti Cipra (Schweriner YC/Plauer WSV), 47 Punkte
12.   Max Schuberth/Silas Oettinghaus (Rostocker SV/Rostocker YC), 93 Punkte
15.   Mike Przybyl/Basti Kirschbaum (Potsdamer YC/VSaW), 106 Punkte
18.   Ole Blumenthal/Paul Stützle (Rostocker Yacht-Club),  116.1 Punkte
19.   Tjorben Studt/Hjalte Studt (Düsseldorfer Yachtclub), 119 Punkte
20.   Konstantin Steidle/Christopher Hoerr (Bodensee-Yacht-Club Überlingen), 119 Punkte
 
Laser Radial
1.     Silvia Zennaro (Italien), 25 Punkte
2.     Ecem Guzel (Türkei), 40 Punkte
3.     Nazil Cagia Donertas (Türkei), 44 Punkte
10.   Svenja Weger (Potsdamer Yacht-Club), 75 Punkte
12.   Hannah Anderssohn (Warnemünder Segel-Club), 62 Punkte
15.   Pauline Liebig (Deutsch-Schweizerischer Motorboot-Club Konstanz), 78.5 Punkte
 
Laser
1.     Francesco Marrai (Italien), 34 Punkte
2.     Karl-Martin Rammo (Estland), 34 Punkte
3.     Jack Wetherell (Großbritannien), 39 Punkte
6.    Philipp Buhl (Segel-Club Alpsee Immenstadt), 42 Punkte
 
Finn Dinghi 
1.     Dennis Karpak (Estland), 37 Punkte
2.     Anders Pedersen (Norwegen), 39 Punkte
3.     Nenad Bugarin (Kroatien), 42 Punkte
16.   Simon Gorgels (Deutscher Touring Yacht-Club), 122 Punkte
18.   Thomas Schmid (Norddeutscher Regatta Verein), 184 Punkte


Alle Ergebnisse unter https://www.manage2sail.com/de-DE/event/KielWeek#!/

Pressekontakt
Deutscher Segler-Verband e. V.
Christiane Perlewitz 
Gründgensstraße 18 
22309 Hamburg 
Telefon: +49 40 63 20 09 11
E-Mail: 
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.dsv.org

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Andrang auf den Laubengängen

Trotz unfreundlichem Regenwetter haben sich ca. 50 Personen zur Besichtigung des Neubaus Chiemsee Yacht Club eingefunden. Nach einer allgemeinen Erläuterung im Foyer des Restaurants haben wir drei BDDB Architekten in Kleingruppen gut 2 Stunden durch das gesamte Gebäude geführt. Dankeswerter Weise haben einige Kojenmieter Ihre Koje zur Besichtigung geöffnet, was auf sehr großes Interesse gestossen ist. Einhellig wurden die 4 Kojentypen mit Ihrer unterschiedlichen Gestaltung sehr gelobt, ebens wie die Gästekojen im EG, namens Alcatraz 1 und 2.

Als sehr nützlich hat sich der große Dachüberstand erwiesen, so konnten sich die Gäste trockenen Fußes auf den Laubengängen bewegen und sich auf den Balkonen Regen geschützt aufhalten.

Anerkennung fand auch die kurze Bauzeit, von nur 8 Monaten, das Einhalten der Baukosten und das sensible Einfügen in die Umgebung am Chiemseeufer. Starkes Interesse wurde auch an verschiedensten technischen Details, wie Sichtbetonvorsatzschale, Fertigteilelemente Holzbautechnik und Modulbauweise, ect. gezeigt.

Beendet wurden die Führungen auf der Terrasse und im Restaurant, beides wurde von hilfsbereiten Clubmitgliedern vorher noch aufgeräumt!

Mit herzlichem Dank

Richard Buchecker
Henning Dickhoff
Claudia Düll-Buchecker

Architekten BDDB

Infoflyer zum Download

Der Deutsche Segler-Verband holt LIROS sowie MUSTO und ZHIK an Bord

DSV Logo

Hamburg, 22. Juni 2017.

Die Peter Frisch GmbH stattet ab sofort die Kader der deutschen Segel-Nationalmannschaft und das Team des Deutschen Segler-Verbandes (DSV) mit Funktion

sbekleidung der Marken MUSTO und ZHIK aus. Die Zusammenarbeit beginnt pünktlich zur Kieler Woche und läuft zunächst bis Ende 2020. Die Teams der Bootsklassen 49er, 49FX, 470er, Nacra17 sowie alle Mitarbeitenden des DSV erhalten Bekleidung der Marke MUSTO. Die Seglerinnen und Segler der Bootsklassen Laser Standard, Laser Radial und Finn tragen Bekleidung der Marke ZHIK. Die 

Trainer bekommen hochwertiges MUSTO-Ölzeug für ihre Arbeit auf dem Wasser. „MUSTO und ZHIK sind zwei führende Marken, die für High-Performance stehen und somit perfekt zu den Hochleistungsseglern des German Sailing Teams passen“, erklärt Peter Frisch, Geschäftsführer der Peter Frisch GmbH.

LIROS rüstet die Segel-Nationalmannschaft für die nächsten Jahre mit Tauwerk aus. Der Spezialist für hochwertiges Yachttauwerk liefert spezifisches Material für alle Anwendungen – vom hochbelasteten Fall mit extrem geringer Arbeitsdehnung und höchster Bruchlast bis zur elastischen Schleppleine für Trainerboote. Sven Rosenberger, Geschäftsführer der LIROS GmbH: „Das ist eine Partnerschaft, von der beide Seiten profitieren. Wir stellen dem German Sailing Team bestes Tauwerk zur Verfügung und erhalten direktes Feedback aus erster Hand über den Einsatz unter Extrembedingungen.“ 
„Wir haben erstmals auch Kaderseglerinnen und -segler mit in die Entscheidung für die neuen Partner eingebunden und freuen uns, mit Peter Frisch und LIROS zwei starke Partner für diese Olympiade gewonnen zu haben, deren Produkte auch bei der Mannschaft sehr gut ankommen“, freut sich Mona Küppers, Präsidentin des DSV.

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Deutscher Segler-Verband e. V.
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49erFX LUTZ BEUCKE SAILING TEAM

Training, Training, Training... :)


Seit Anfang Mai trainieren wir fleißig mit den Mädels des Bundeskaders in Kiel. Unser Team besteht nun aus dem Team Jurczok / Lorenz, den Görge Zwillingen und uns.
Frischen Wind haben wir durch unseren neuen Bundestrainer aus England, Dave Evans, bekommen. Er kann uns viel neuen Input und Tipps aus seiner eigenen 49er Olympiakampagne geben.
Zwei Trainingsblöcke haben wir nun schon absolviert. Es ging vor allem um Manöver, also Wenden und Halsen Techniken und Material Messungen an Land. Eigentlich haben wir gerade sämtliche Techniken umgestellt: Wir laufen jetzt doppelt so schnell durch die Wenden wie vorher und steuern viel schneller in die Halsen ein. Dazu hat uns Dave extra ein mehrmals wöchentliches Schnelligkeitstraining auf den Fitnessplan gesetzt. Im letzten Trainingsblock haben wir uns intensiv mit Starten auseinandergesetzt um in Kombination mit den Manövern für die Kieler Woche gerüstet zu sein!

Fotoshooting mit Wolf Hansen

Unsere Begegnung mit Wolf Hansen war eher zufällig. Letztes Jahr schoss er ein geniales Foto von uns und verbreitete dieses im Internet. Daraufhin kontaktierten wir ihn, ob er nicht Lust hätte weitere Fotos mit uns zu machen. Die Ergebnisse seht ihr in diesem Newsletter und in unseren Facebook Posts.

Kieler Woche


Hierzu muss nicht viel gesagt werden. Sie ist jedes Jahr ein Highlight in unserem Saison Kalender. Dieses Jahr gibt es jedoch einen entscheidenden Unterschied: Es haben 52 49erFX gemeldet! Ein riesen Aufschwung im Vergleich zu den letzten Jahren. Der Grund hierfür ist die im Juli stattfindende EM, die viele Segler angelockt hat früher zu kommen. Dazu gehen viele gemischte Mannschaften – und Herrenmannschaften, die den 49erFX als Umsteigerklasse nutzen, bei uns an den Start.Drückt uns die Daumen! Eure Tina & Sanni
 

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