DSV-1 Kopie

Mitteilungen des Deutschen Segler-Verbandes II-2014
- zur Information Ihrer Vereinsmitglieder -

 

 

01) Große Preise für kleine Crews
02) Fördermittel für Jugendprojekte im Fahrtensegeln
03) 5000 Euro für familienfreundliche Sportprojekte
04) Go4Speed Praxistraining am 1. Mai
05) Klassengrenzen zur WM 2014 im Seesegeln stehen fest
06) Classic Week 2014
07) DSV-Intern per E-Mail
08) Seenotsignalmittel – Schleswig-Holstein erlässt Sicherheitskonzept
09) Bundeswasserstraßen werden gebührenpflichtig
10) Fließgewässer müssen dem Sport erhalten bleiben
11) Deutsche Segel-Bundesliga – erfolgreicher Auftakt vor Flensburg
12) Comeback für Toni Wilhelm
13) Gelungene Synergien im Leistungssport
14) Veranstaltungskalender Wind- und Kitesurfen 2014
15) DSV-Surfstationen – Infomaterial
16) Strandsegeln im Verein – erstes Seminar ein großer Erfolg
17) Plakate und Urkunden "Segeln und surfen tut Deutschland gut"
18) Gratulation zum runden Geburtstag
19) Yardstickzahlen 2014

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01) Große Preise für kleine Crews

Die Kreuzer-Abteilung des DSV hat beim Fahrtenseglertag 2014 in Hamburg drei ihrer sieben traditionsreichen Wanderpreise an Einhandsegler verliehen. "Das waren sichere Törns" urteilte die Jury trotz der vergleichsweise kleinen Boote, auf denen die Preisträger unterwegs waren.

Die begehrteste Auszeichnung des Fahrtenwettbewerbs gewann Lutz Lehnhardt vom Spandauer Yacht-Club. Für seinen Einhandtörn von Berlin nach Island und zurück zeichnete ihn die Kreuzer-Abteilung mit dem Commodore-Preis aus. Lehnhardt war im Sommer 2013 auf seiner neun Meter langen Friendship 30 "Knöpfchen" von Berlin über Swinemünde und den Strelasund zur Ostsee getourt. Von dort segelte er über den Öresund, das Kattegat und den Limfjord nach Südnorwegen. Weiter ging die Reise über die Shetlands und die Färöer nach Island. In drei Wochen umrundete Lehnhardt die Insel, dann segelte er über die anspruchsvollen Tidenreviere der Hebriden, der Irischen See und Cornwall in die Bretagne, an die normannische Küste über den Ärmelkanal in die Deutsche Bucht.

"Ausgesprochen sicherheitsbewusst, so dem Schiffstagebuch zu entnehmen, trotzte hier ein erfahrener Seemann einem zuweilen recht launisch gestimmten Rasmus 3.971 erlebnisreich kernige, zeitweise auch ganz harte, Kräfte zehrende Meilen ab", urteilte die Jury der Kreuzer-Abteilung über die Reise. Dafür gab es neben dem Commodore-Preis für die beste Leistung im Hochseesegeln die Auszeichnung mit einer Goldmedaille.

Die Kreuzer-Abteilung des DSV verlieh beim diesjährigen Fahrtenwettbewerb sieben Wanderpreise, den Familienpreis sowie 16 Gold-, 23 Silber- und 16 Bronzemedaillen für herausragende Törns. Die Ehrung erfolgte im Rahmen des Fahrtenseglertages am 22. März im Hamburger Museum für Völkerkunde.

Die Gewinner der Wanderpreise des Fahrtenwettbewerbs 2013:

* Commodore-Preis – Hochsee: Lutz Lehnhardt, Spandauer Yacht-Club

* A.-G.-Nissen-Preis – Nordsee: Dr. Rainer Haag, Segler-Vereinigung Heiligenhafen

* Ostseepreis: Renate Wiese-Wolter, Yacht-Club Strande

* Arthur-Doerwaldt-Gedächtnis-Preis: Dr. Gerhard Hinz, Segel-Club Rohrwall

* Binnen-Küste-Preis: Günter Frentin, Segel-Club Rohrwall

* Silberne Möwe – Jugendpreis: Jan Lürkens, Segelclub Eckernförde

* Fluss- und Seenpreis: Heinz Gottschalk, Cöpenicker Segler-Verein

* Familien-Preis: Dr. Peter Cramer, Stralsunder Seglerverein Hansa

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02) Fördermittel für Jugendprojekte im Fahrtensegeln

Der Club der Kreuzer-Abteilung (CKA) stellt 2014 erneut Fördermittel für Jugendprojekte zur Verfügung. Bewerben können sich alle Interessierten, die mit der Jugendabteilung eines DSV-Vereins ein Fahrtensegelprojekt durchgeführt haben. Die Projekte können entweder einen sportlichen, technischen, navigatorischen oder sozialen Schwerpunkt haben, wichtig sind gute Seemannschaft und ein Vorbildcharakter für andere Jugendprojekte. Den besten drei Konzepten winkt ein Zuschuss von 2500 Euro, 1000 Euro bzw. 750 Euro für ihre Vereinskasse. Zusätzlich erhalten alle Teilnehmer eine einjährige kostenlose CKA-Mitgliedschaft. Einsendeschluss für die Bewerbung ist der 15. November 2014. Weitere Infos: www.kreuzer-abteilung.org, Stichwort "Der Club".

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03) 5000 Euro für familienfreundliche Sportprojekte

Der Deutsche Olympische Sportbund und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend haben einen neuen Wettbewerb ins Leben gerufen. Nach dem Motto "Zeit für Bewegung! Partnerschaften für Familien in der Kommune", zeichnen der Verband und das Ministerium lokale Kooperationen von Sportvereinen mit anderen Organisationen wie zum Beispiel Schulen oder Kindertagesstätten aus, bei denen mehrere Generationen in Bewegung gebracht werden. Zu gewinnen gibt es für die drei Erstplatzierten 5.000, 4.000 und 3.000 Euro sowie einen Publikumspreis. Bewerbungsschluss: 1. Juni 2014. Weitere Infos: www.familie-sport.de/wettbewerb.

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04) Go4Speed Praxistraining am 1. Mai

Der Deutsche Segler-Verband organisiert zu Saisonbeginn wieder das Regattatraining für Seesegler "Go4Speed". Das Training startete Ende März für rund 80 Seglerinnen und Segler mit einer zweitägigen Theorieeinheit in Hamburg. Am 1. Mai wird auf der Kieler Förde praktisch trainiert. Mit Unterstützung zahlreicher Segelmacher und erfolgreicher Regattasegler lernen die Crews dort, Segel und Rigg für eine hohe Bootsgeschwindigkeit optimal zu trimmen. Teilnehmen können alle Mannschaften, die bei ORC-I-Regatten oder anderen hochrangigen See-Wettfahrten starten wollen. Der Kieler Yacht-Club übernimmt die Organisation und Ausrichtung auf dem Wasser, an Land unterstützt die Pantaenius Yachtversicherung die Veranstaltung. Für weitere Infos und für die Anmeldung siehe www.dsv.org im Menü "Bootsdokumente/ Vermessung".

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05) Klassengrenzen zur WM 2014 im Seesegeln stehen fest

Mehr als 160 Yachten aus 17 Nationen haben mittlerweile für die ORC-International Weltmeisterschaft 2014 vor Kiel gemeldet – so viele wie nie zuvor bei einer Weltmeisterschaft der Offshore-Yachten. Um allen Teilnehmern optimale Wettfahrtbedingungen zu bieten, werden die Yachten in drei Klassen eingeteilt. Die Organisatoren vom Kieler Yacht-Club und vom Offshore Racing Congress (ORC) haben die folgenden GPH-Grenzen beschlossen:

Klasse A: 420.0 bis 549.9 sec/mi GPH

Klasse B: 550.0 bis 614.9 sec/mi GPH

Klasse C: 615.0 bis 700.0 sec/mi GPH

Durch diese Einteilung werden rund 35 Yachten in Klasse A, 65 Yachten in Klasse B und 75 Yachten in Klasse C gegeneinander antreten. Die genaue Anzahl an Yachten in der jeweiligen Klasse kann erst nach dem Meldeschluss am 28. Juli festgelegt werden. Aufgrund der hohen Meldezahlen wird auf zwei Regattakursen gesegelt. Zusätzlich werden die Klassen B und C an den ersten vier Regattatagen in Gruppen segeln. Damit sollen die Regattakurse und Startlinien kontrollierbar bleiben. Für weitere Informationen siehe www.orcworlds.com. Die aktuelle Meldeliste steht auf www.manage2sail.de.

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06) Classic Week 2014

Der Freundeskreis Klassische Yachten (FKY) lädt in diesem Jahr zum dritten Mal zur Classic Week: Über zehn Tage, vom 13. bis zum 22. Juni 2014, versammeln sich klassische Yachten vor den deutschen und dänischen Ostseeküsten zu einer sportlich und kulturell anspruchsvollen Regatta. Die Veranstalter rechnen mit rund 180 Yachten und fünfhundert Seglerinnen und Seglern. Die Regatta startet in Flensburg und führt von dort über Sonderborg, Kappeln und Eckernförde nach Kiel. Dort wird am 21. Juni zur großen Abschlussveranstaltung geladen. Weitere Infos: www.classic-week.de oder www.fky.org.

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07) DSV-Intern per E-Mail

Um die clubinterne Öffentlichkeitsarbeit zu erleichtern, leitet der Deutsche Segler-Verband Vereinsvorsitzenden und Schriftführern die Texte aus DSV-Intern seit einigen Jahren zusätzlich per E-Mail zu. Mit diesem Newsletter "Mitteilungen des DSV" können die Vereine ihre Mitglieder per E-Mail oder über die Club-Homepage einfach und schnell auf dem Laufenden halten. DSV-Vereine, die die "Mitteilungen des DSV" bisher nicht erhalten, nimmt der DSV gern in seinen E-Mail-Verteiler auf. Bitte wenden Sie sich gegebenenfalls an die DSV-Geschäftsstelle. Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel. 040 / 632 00 90.

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08) Seenotsignalmittel – Schleswig-Holstein erlässt Sicherheitskonzept

Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein hat am 24. März 2014 ein neues Sicherheitskonzept für Seenotsignalmittel auf Yachten erlassen. Dieses Konzept erlaubt es Charterunternehmen, ihre mit Seenotsignalmittel der Kategorie P2 ausgerüsteten Yachten auch dann zu vermieten, wenn der Mieter nicht die nach § 7 des Sprengstoffgesetzes erforderliche Erlaubnis für den Umgang mit diesen an Bord befindlichen Seenotsignalmitteln besitzt. Die Regelung stellt eine Reihe von Anforderungen an das Charterunternehmen, sein Personal sowie an die Aufbewahrung der Seenotsignalmittel an Bord und verlangt eine entsprechende Unterweisung des Mieters durch eine fachkundige Person. Die Unterweisung ist zu bescheinigen.

Der Erlass gilt nicht für Personen, die ein eigenes Sportboot oder eine eigene Yacht ohne amtlichen Sportbootführerschein führen. Sie gilt auch nicht für Personen, die ein eigenes Sportboot oder eine eigene Yacht mit amtlichem Sportbootführerschein, jedoch ohne Unterweisungsvermerk für Signalmittel der Kategorie P2 führen. Der Deutsche Segler-Verband empfiehlt unabhängig von der Motorleistung des geführten Sportbootes den für das Fahrtgebiet vorgesehenen Sportbootführerschein und, falls Seenotsignalmittel der Kategorie P2 an Bord der geführten Yacht sind, den sprengstoffrechtlichen Fachkundenachweis nach § 7 i. V. m. § 9 Sprengstoffgesetz und § 1 Abs. 3 Erste SprengV. Bei motorisierten Yachten sollte auch auf eine für das Fahrtgebiet ausreichende Motorleistung geachtet werden.

Im Übrigen gilt nach wie vor der Erlass des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur vom 16. Oktober 2012, der gleichzeitig mit der Einführung der damals neuen Führerscheinregelung eine bundesweite Lösung des Problems regelt. Um für den Kreis der Charterkunden ohne Sportbootführerschein-See und ohne Fachkundenachweis auch eine Vermietung von großen Sportbooten im Rahmen des § 11 Abs. 3 See-Sportbootverordnung zu ermöglichen, können seither anstelle der nach der See-Sportbootverordnung vorgeschriebenen fachkundepflichtigen Seenotsignalraketen auch alternative fachkundefreie Signalgeber mit roten Leuchtsternen als ausreichende Mindestausrüstung im Bootszeugnis vermerkt werden, sofern bestimmte Anforderungen erfüllt sind. Näheres finden Sie dazu auf der Website www.dsv.org im Newsbereich.

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09) Bundeswasserstraßen werden gebührenpflichtig

Der bis Herbst 2013 amtierende Deutsche Bundestag hat in seinem Bundesgebührengesetz (BGebG) beschlossen, dass die Nutzung von Bundeswasserstraßen gebührenpflichtig wird. Das Gesetz verlangt, dass spätestens ab 2017 für individuell zurechenbare Leistungen des Bundes Gebühren nach dem Vollkostenprinzip zu erheben sind. Das gilt ausdrücklich auch für die Möglichkeit der Inanspruchnahme von Bundeswasserstraßen. Die Gebühr wird grundsätzlich nach den Kosten erhoben, die den einzelnen Nutzern bzw. Nutzergruppen zuzurechnen sind.

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10) Fließgewässer müssen dem Sport erhalten bleiben

Das Kuratorium Sport & Natur e.V. hat zum Weltwassertag 2014 ein Positionspapier veröffentlicht, in dem die Erhaltung der deutschen Fließgewässer und ihrer Randzonen als Erholungsgebiete gefordert wird. Die konstruktive Beteiligung des Natursports bei allen Planungen an Fließgewässern müsse obligatorisch sein. Der Deutsche Segler-Verband unterstützt als Mitglied des 1992 gegründeten Kuratoriums Sport & Natur e.V. die Positionen des Vereins, der die Interessen von 21 Mitgliedsverbänden und Förderern mit insgesamt 3,6 Millionen Einzelmitgliedern vertritt. Das Positionspapier ist in vollem Wortlaut auf der Website www.dsv.org im Newsbereich veröffentlicht.

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11) Deutsche Segel-Bundesliga – erfolgreicher Auftakt vor Flensburg

Die neue Deutsche Segel-Bundesliga kommt bei den DSV-Vereinen gut an. Anfang April kämpften 61 Clubs aus dem gesamten Bundesgebiet bei der vor Flensburg ausgetragenen Relegation um einen Einzug in die 1. und 2. Liga. Der Sprung in die 1. Liga gelang dem Kieler Yacht-Club, dem Bodensee-Yacht-Club Überlingen, der Seglervereinigung Itzehoe, der Segelkameradschaft "Wappen von Bremen" sowie dem Düsseldorfer Yachtclub. Die 61 Vereine segelten an drei Tagen in 86 Wettfahrten auf Booten vom Typ J/70 und J/80 bei teils stürmischem Wind gegeneinander. Ausrichter des erfolgreichen Segelspektakels waren der Deutsche Hochseesportverband HANSA und der Flensburger Segel-Club. Am 16. Mai startet die 1. Segel-Bundesliga mit einer Regatta beim Bayerischen Yacht-Club in die Saison.

Erst wenige Tage zuvor hatten DSV-Präsident Dr. Andreas Lochbrunner und Dr. Eckart Diesch, erster Vorsitzender des Deutschen Segel-Liga e.V. (DSL e.V.), am Bodensee die Verankerung der Segel-Bundesliga unter dem Dach des DSV besiegelt. "Die Bundesliga hat ein großes Potential und wird den Segelsport in Deutschland noch stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken. Diese Chance wollen wir nutzen", erklärten Lochbrunner und Diesch nach ihrem Treffen. Auch über das weitere Vorgehen herrschte zwischen den beiden Einigkeit: "Der neue DSL e.V. wird außerordentliches Mitglied im Deutschen Segler-Verband und richtet die Segel-Bundesliga nach den Regeln des DSV eigenverantwortlich aus." Der Deutsche Segel-Liga e.V. wurde am 15. März 2014 in Hamburg als Interessenvertretung der Bundesligavereine gegründet. Mit der Gesamtorganisation der Segel-Bundesliga hat der Verein die Deutsche Segel-Bundesliga GmbH beauftragt. Weitere Infos: www.dsv.org.

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12) Comeback für Toni Wilhelm

Die Deutsche Segel-Nationalmannschaft kehrte Anfang April vom Weltcup-Auftakt vor Palma de Mallorca ohne Medaillen, aber mit fünf Top-Ten-Platzierungen zurück. Als bester DSV-Starter verpasste Toni Wilhelm vom Württembergischen Yacht-Club mit Rang vier knapp den Sprung aufs Podium. Trotzdem war seine Freude groß: "Für mich war es ein großartiger Einstieg in meine vierte Olympiakampagne", sagte der Schwarzwälder Olympia-Vierte, der nach fast anderthalbjähriger Wettkampfpause erst knapp zwei Monate zuvor sein Training wieder aufgenommen hatte. Der 31-Jährige blickt optimistisch auf die kommenden Jahre: "Hätte mir vor dem Weltcup jemand gesagt, dass ich nach so kurzer Vorbereitung wieder so erfolgreich an das anknüpfen kann, was wir uns für die Olympischen Spiele 2012 erarbeitet hatten, hätte ich es nicht geglaubt."

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13) Gelungene Synergien im Leistungssport

Am 8. März 2014 trafen sich Vertreter des Leistungssegelsports des DSV und der Landesseglerverbände Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg zum Meinungsaustausch in der DSV-Geschäftsstelle. Bei dem von DSV-Vizepräsident Torsten Haverland und Sportdirektorin Nadine Stegenwalner geleiteten Gespräch stand das gemeinsame Ziel der Verbände im Vordergrund, den deutschen Nachwuchs- und Spitzenathleten auf allen Ebenen eine übergreifende und nahtlose Förderung zu bieten. "Mit unseren Treffen haben wir eine ausgesprochen positive und konstruktive Plattform gefunden, uns gegenseitig auf den aktuellen Stand zu bringen, inhaltlich abzustimmen und Synergien zu bilden", sagte Torsten Haverland im Anschluss.

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14) Veranstaltungskalender Wind- und Kitesurfen 2014

Der Deutsche Segler-Verband veröffentlicht im Mai seinen Veranstaltungskalender Wind- und Kitesurfen – als Broschüre und auf www.dsv.org im Menü Windsurfen/Spezielles. DSV-Vereine und Abteilungen, die Aktivitäten im Wind- oder Kitesurfen anbieten und an einer Veröffentlichung interessiert sind, können ihre Veranstaltungen bis Ende April an den DSV mailen. Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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15) DSV-Surfstationen – Infomaterial

Zurzeit aktualisiert der Deutsche Segler-Verband die Infobroschüre "DSV-Surfstationen". Alle DSV-Vereine oder Abteilungen, die Wind- oder Kitesurfen anbieten, werden darin vermerkt. Für interessierte Clubs besteht außerdem die Möglichkeit, für ihre Vereinsarbeit große Informationstafeln und Wegweiser mit dem Hinweis "DSV-Surfstation" zu bestellen. Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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16) Strandsegeln im Verein – erstes Seminar ein großer Erfolg

Anfang März hat der DSV bei moderatem Wind und strahlendem Sonnenschein erstmals ein Seminar für Multiplikatoren im Strandsegeln veranstaltet. Auf dem breiten Strand vor St. Peter-Ording trainierten Vertreter aus fünf DSV-Vereinen und aus einer künftigen Segelschule die Grundmanöver mit den schnellen Segelwagen. Nach einer kurzen Sicherheitseinweisung wurden die Teilnehmer überwiegend praktisch geschult. Zum Abschluss des zweitägigen Kurses fuhren die Seglerinnen und Segler schon erste Trainingsregatten. Im April folgte die nächste Stufe der Ausbildung mit dem "Pilotenschein" – dem Vereinstrainer-C-Breitensport mit der Zusatzqualifikation Land- und Strandsegeln. Bei entsprechender Nachfrage besteht die Möglichkeit, im Spätherbst 2014 oder im Frühjahr 2014 erneut ein Seminar für interessierte DSV-Vereine zu veranstalten. Weitere Informationen gibt die DSV-Geschäftsstelle, Abteilung "Spezielle Segeldisziplinen". Siehe auch www.dsv.org im Menü "Windsurfen/Spezielles".

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17) Plakate und Urkunden "Segeln und surfen tut Deutschland gut"

DSV-Vereine können weiterhin kostenlos DIN-A-3-Plakate und DIN-A-4-Urkunden mit dem Slogan "Segeln und surfen tut Deutschland gut" bei der DSV-Geschäftsstelle bestellen. Die Materialien wurden in einer Gemeinschaftsaktion des Deutschen Olympischen Sportbundes und des DSV entwickelt. Sie eignen sich zum Beispiel für Werbeaktionen und Preisverteilungen bei Kinderkursen, Kinderregatten oder beim "Tag der offenen Tür". Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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18) Gratulation zum runden Geburtstag

60 Jahre: Dr. Eckart Diesch (*1. Mai 1954), ehemaliges Mitglied des Seglerrates, Olympiamedaillengewinner und Admiral’s-Cup-Sieger, Vorsitzender Deutsche Segel-Liga e.V., Württembergischer Yacht-Club

60 Jahre: Karl-Heinz Hegenbart (*1. Mai 1954), Vorsitzender des Verbandes Brandenburgischer Segler, Sportgemeinschaft Segeln Potsdam

60 Jahre: Manfred Lenz (*6. Mai 1954), DSV-Obmann für spezielle Segeldisziplinen, Windsurfingclub Dreiländersee

60 Jahre: Jochen Schümann (*8. Juni 1954), vierfacher Medaillengewinner bei Olympischen Spielen, America’s Cup-Sieger, Mannschaftsleiter des DSV-Olympia-Teams in Athen 2004, Yacht Club Berlin-Grünau

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19) Yardstickzahlen 2014

Dem per Post versandten DSV-Intern II-2014 wurde je einmal pro Verein eine Broschüre mit den Yardstickzahlen 2014 beigelegt. Im Internet stehen die Daten auf den Websites www.dsv.org im Menü "Regatta" und www.kreuzer-abteilung.org im Menü "Service".

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Gerhard Philipp Süß (Generalsekretär)

DEUTSCHER SEGLER-VERBAND

Gründgensstraße 18

22309 Hamburg

Tel. 040 / 63 20 09-0

Fax 040 / 63 20 09-28

www.dsv.org