Bei Superwind leider nur eine Wettfahrt.

Fast pünktlich konnte unser Wettfahrtleiter Jonathan Schraube um 16:12 Uhr die 21 teilnehmenden Boote auf den Kurs schicken. Der Grund für die "Unpünktlichkeit" lag daran, dass noch nicht alle Teilnehmer im Regattagebiet erschienen sind. Also bitte, rechtzeitig auslaufen.

Und nach dem Start die immerwährende Frage, die schon Generationen von Regattaseglern in unserem Gebiet beschäftigt hat: Autobahn oder Herreninsel. Dieses Mal war die Autobahn die bessere Seite. Ein südlicher Winddreher hat den Seglern auf dieser Seite einen schönen Vorteil beschert.

Familie Koch, an der ersten Tonne "nur" dritte, konnte sich zwar auf dem Vorwindkurs wieder nach vorne kämpfen, in der Gesamtwertung belegte sie jedoch hinter den L95 von Michael Schön und Hans Vogt sen. nur den dritten Platz.

Insgesamt eine schöne Wettfahrt mit bis zu 3bft aus südwestlicher Richtung. Leider hielt der Wind nicht durch, die zweite Wettfahrt musste dann wegen Windmangel abgebrochen werden.

In der Gesamtwertung führt unangefochten mit 15 Punkten Vorsprung die Familie Koch vor Christan Wenz und Christian Dörfler.

Und: Schmid Hinz hat wieder zur Abendregatta zurückgefunden. Er "bewegte" zusammen mit Friedl Liese unseren Clubstar, im direkten Duell mit Haral Leissl zog er jedoch (noch) den kürzeren. Hinz, bleib dran!

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