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Foto CYC Evelyn v. Hoermann.

Fünf Wettfahrten nach langem Warten auf Wind. Berliner Bähr Meister

(ni) Die Internationale Deutsche Meisterschaft im H-Boot im Chiemsee Yacht Club (CYC) sollte eine Geduldsprobe für die Wettfahrtleitung mit Josef Resch und seinem Team, sowie die 50 Teilnehmer aus vier Nationen werden. Am Tag der Eröffnung durch den CYC-Präsidenten Hannes Hubert-Reh, den Präsidenten des Bayerischen Seglerverbandes, Joerg von Hoermann sowie Priens Sportreferenten und 3. Bürgermeister, Alfred Schelhas, wehte noch guter Segelwind, doch dann schlief der Wind für zwei lange Tage fast ganz ein. Es blieb bei einigen abgebrochenen Wettfahrten ohne Wertung. So musste gleich das 1. Rennen nach drei Frühstarts und Bahnkorrektur nach rund 50 Minuten auf der Zielkreuz abgebrochen werden.

Erst am Nachmittag des vorletzten Wettfahrttages kam ein Nordost-Wind von zwei Windstärken auf der Beaufortskala auf. Die Wettfahrtleitung nutzte das und zog vier Wettfahrten nacheinander durch. Die Meisterschaft war gerettet, denn dazu sind mindestens vier Wettfahrten nötig. Keinen Zweifel daran, dass er Deutscher Meister werden wollte, ließ Lars Bähr vom Segelclub Aegir 1921/ Berlin-Müggelheim mit seinen Vorschotleuten Felix Krabbe und Hendrik Rink. Er führte unangefochten mit drei Siegen und einem vierten Platz. Segelmacher Werner Fritz vom Chiemsee Yachtclub mit den Vorschotleuten Sohn Daniel und Stefan Durach hatte den verbliebenen Laufsieg, sowie zwei dritte und einem 13. Platz auf dem Konto. Sven Holzer/Jojo Vogt/Wolfgang Holzer vom Segelverein Staad/Bodensee lagen mit einem sechsten, zweiten und einem neunten Platz auf Platz drei.

Am letzten Tag kam um den Mittag herum nochmals Wind auf. So konnte nach einigem Warten eine 5. Wettfahrt gestartet werden und jedes Team damit sein schlechtestes Ergebnis streichen. Lars Bähr ließ nichts mehr „anbrennen", er gewann erneut und wurde damit überlegen mit seinen Vorschotern Felix Krabbe und Hendrik Rink Deutscher Meister in der H-Boot-Klasse und verteidigte den Titel vom Vorjahr. Werner Fritz, Daniel Fritz und Stefan Durach handelten sich in der letzten Wettfahrt einen 22. Platz ein; den konnten sie streichen, sodass ihnen der Vizemeistertitel nicht mehr zu nehmen war. Werner Fritz, der eine Segelmacherei in Prien betreibt, ist ein äußerst erfolgreicher Allround-Segler. Er wurde bereits Vizeweltmeister im Starboot, im Drachen und H-Boot sowie Drachen Gold-Cup-Sieger, Kieler Woche-Sieger und mehrfacher Deutscher Meister in verschiedenen Klassen. Auf den dritten Gesamtplatz schoben sich die Deutschen H-Boot-Meister von 2009, Micki Liebl, Petra Dietz/Carlo Loos vom Münchner Yacht-Club/CYC; sie wurden je einmal Dritte und Vierte, Siebte und Elfte, einen 23. Platz konnten sie streichen. Die weiteren Ergebnisse: 4. Sven Holzer/Jojo Voigt/Wolfgang Holzer, SV Staad/Bodensee. 5. Peter Zauner/Timo v. Schorlemer/Maren Bertling/Florian Drtina (YC Seeshaupt). 6. Peter Nürnberger mit Crew Jan, Monika und Pia Nürnberger (SG Schmarmützelsee). 7. Martin Metzing/Christian Metzing/Amelie Kapella (Potsdamer YC), 8. Robert Huber/Björn Heinrich/Stephanie Feis (DTYC/Tutzing. 9. und zweitbeste Chiemseer Martin Köhle/Stefan Roth/Christoph Hermann (Chiemsee YC). 13. Philipp Ullherr/Stefan Röttcher/Bernd von Hoermann (Chiemsee CY). 15. Dirk Stadler/Christiane Funk/Thomas Kausen (SR Simssee/MYC, BYC, SCN).

Bei der Siegerehrung waren die knapp 50 Teams aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden froh, dass fünf Wettfahrten gesegelt werden konnten, auch wenn sie kein leichtes Spiel mit dem leichten Nordost-Wind hatten.

Gerhard Niessen

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Fotos von Christopher Nordhoff

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H-Boote am Chiemsee. Foto Niessen.

50 Boote aus vier Nationen vom 9. bis 13. September am Start

Chiemsee: H-Boote-Elite bei Deutscher Meisterschaft

(ni) Vom 9. bis 13. September tragen die H-Boot-Segler beim Chiemsee Yacht Club ihre Internationale Deutsche Meisterschaft aus. Insgesamt 50 Teams aus Deutschland und ein paar aus Österreich, der Schweiz und den Niederlanden werden in den geplanten acht Wettfahrten ihren Meister ermitteln. Ab der 5. Wettfahrt ist ein Streicher möglich.

Am Start sind acht der ersten Zehn der DHK-Rangliste und mehrere ehemalige Deutsche Meister. So treten der amtierende Titelinhaber, Lars Bähr vom Segelclub Aegir-Berlin und der WM-Zweite, Dirk Stadler vom Segler- und Ruderclub Simssee, an. Thomas Kausen aus dem Berliner Yacht Club ist heuer bei Dirk Stadler als Crew an Bord; als Steuermann errang er den Meistertitel in den Jahren 2007, 2010 und 2012. Stadler ist ebenfalls Erster der Deutschen Rangliste, vor Helmut Claußen vom Wiking Yachtclub (Schleswig) und Lars Bähr vom SC Aegir Berlin. Der Ranglisten-Vierte, Hans Peulen (NED) ist zwar nicht am Start aber der Ranglisten-Fünfte Bernd Zimmermann vom Tegeler Segelclub/Berlin und der Ranglisten-Sechste, Knut Viehweger vom Yachtclub Lörick/Rhein möchten gerne im Kampf um die vorderen Plätze eingreifen. Ganz vorne dabei sein wollen auch Micki Liebl und Andreas Kunze, beide vom Münchner Yachtclub, Ranglistenplätze 7 und 8, mit ihren Crews, sowie Walter Pulz vom Feldafinger Segelverein, Ranglistenplatz neun. Vergessen darf man auf keinen Fall die Chiemseer: Segelmacher Werner Fritz vom CYC war 2001 und 2008 (und 2013 als Crew) Deutscher Meister in der internationalen H-Boot-Klasse. Wenn es gut läuft, können auch Philipp Ullherr und Martin Köhle (beide CYC) und Hans Reile vom SR Simssee vorne dabei sein. Der Chiemsee Yacht Club ist als Ausrichter von Meisterschaften seit Jahrzehnten bewährt und wird alles daran setzen, dass auch die H-Boot-Meisterschaft ein voller Erfolg wird – wenn Wind & Wetter mitspielen

Gerhard Niessen

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Buchecker

(ni) Klasse statt Masse hieß es beim Internationalen Ufo Cup beim Chiemsee Yacht Club. Unter den neun angetretenen schnellen Kielbooten Ufo 22 waren fünf Deutsche, drei Italiener und ein Österreicher. Diesmal zeigte sich der Chiemsee von seiner guten Seite. Sechs Wettfahrten konnte Wettfahrtleiter Hans Vogt senior bei gutem Wind und schönem Wetter durchführen. Hoch überlegen war die Mannschaft Georgio Zorzi/Antonio Confalonieri/Mara Timeloni vom Club Nautico di Roma (CNDR), Fünfmal kreuzte das Team als Erste die Ziellinie, einen zweiten Platz konnten sie streichen. Gesamtzweite wurden die Österreicher vom Union Yachtclub Attersee, Günther Wendl/Christian Wendl/Johannes Fisch. Sie siegten in der zweiten Wettfahrt und konnten eine Aufgabe streichen. Richard Buchecker/Claudia Buchecker/ Florian Ihrenberger vom Chiemsee YC segelten einmal auf Platz zwei, dreimal auf Platz drei und einmal auf Platz fünf, einen weiteren fünften Platz konnten sie streichen, sie wurden Gesamtdritte und beste Deutsche. Alex Saemmer/Philip Löhr/Domenic Krämer (Chiemsee YC/SC Fischen-Ammersee) wurden Gesamtvierte.

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Rolf Hufnagl auf seiner M2. Foto CYC.

105 Teilnehmer beim „Blauen Band" des Chiemsee Yacht Clubs

(ni) Aus allen Richtungen blies der Wind beim „Blauen Band" des Chiemsee Yacht Clubs und machte den Seglern das Leben schwer. Die Regatta, gleichzeitig zweiter Lauf der Chiemsee Meisterschaft, war mit 105 Teilnehmern ausgezeichnet besetzt.

Beim Start vom Chiemsee Yacht Club aus brachte Wettfahrtleiter Volkmar Stecher mit seinem Team mit einer langen Startline das Feld einwandfrei über die Startlinie. Schon bei der ersten Tonne zeigte der Nordwind erste Löcher und das Feld zog sich weit auseinander. Dann drehte der Wind auf Süd, blies kurz aus Ost und dann aus West. Konseguenterweise wurde die Wettfahrt an der Tonne vor Feldwies abgekürzt und führte an Fraueninsel und Herreninsel vorbei, bei nun wieder Nordwind zum Chiemsee Yacht Club.

Sogar der schnellste Cat, mit Rolf Hufnagel auf M2 vom YC St. Heinrich/Starnberger See am Steuer brauchte 01:55:45 Stunden und benötigte damit 2 Minuten und 9 Sekunden weniger als Florian Meier vom Deutschen Catclub, er war nach 01:57:54 Stunden im Ziel. Dann folgten in einem spannenden Zieleinlauf vier weitere Cats mit Robert Egner vom SR Simssee auf Foil in 20:09:25 Stunden, Jochen Reiml vom Deutschen CC auf Flyer F20 in 02:10:04 Stunden, Friedl Liese vom WV Fraueninsel auf Hurricane 6,5, in 02:10:53 Stunden und Thomas Frank vom Chiemsee YC auf A-Cat XL in 02:12:50 Stunden.

Der schnellste Einrümpfer, Helmut Haller vom YCU auf onedesign lief nach 02:18: 26 Stunden ein. Der Letzte querte nach 04:39:10 die Zielline. Nach berechneter Zeit kamen die ersten vier Boote ausnahmslos aus der Gruppe Rennyachten. Es siegte Wolfgang Böttger vom Chiemsee YC auf Quartas, vor Leopold Fricke vom Chiemsee YC auf Asso, Hans Jürgen Koch vom Chiemsee YC auf Asso und Peter Wernsdörfer vom Bernauer SC auf 20er Rennjolle. Der bei den Performance Yachten startende Hansi Feil vom Seebrucker RV segelte auf einer Lago 26 nach berechneter Zeit auf den fünften Gesamtplatz, vor Ernst Winker vom VS am Chiemsee auf Asso.Zu bewundern war der Sportsgeist der Teilnehmer, die diese stundenlange Nervenschlacht wegsteckten, kaum einer gab auf.

Für die wiederbelebte 24-Stunden-Regatta beim Chiemsee Yacht Club ist Start am Samstag, 25. Juli, 11 Uhr, Ende am Sonntag, 26. Juli, 11 Uhr, die Siegerehrung ist am 1. August.

Gerhard Niessen

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18 Boote beim Chiemsee Yacht Club. Bester Chiemseer an 5. Stelle

(ni) Die 18 H-Boote, die an den Chiemsee zur Harrasser Kanne des Chiemsee Yacht Clubs gekommen waren, brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen. Schönes Segelwetter mit zwei bis vier Windstärken, sonniges Wetter und angenehme Temperaturen schufen gute Bedingungen. Wettfahrtleiter Kai Schreiber zog an den zwei Tagen die geplanten fünf Wettfahrten durch, so konnte jeder Teilnehmer sein schlechtestes Ergebnis streichen.

Drei Wettfahrten wurden bei beständigem Westwind am ersten Tag gesegelt. Nach je einem Sieg, einen zweiten und dritten Platz hatte Sven Holzer (SV Staad/ Bodensee) den Bug vorne, vor Peter Zauner (YC Seeshaupt/ Starnberger See). Dritter war Siegfried Merk (Diessner SC). Philipp Ullherr vom Chiemsee YC startete zwar mit einem Sieg, fiel aber dann zurück. Dirk Stadler vom SR Simssee fing sich gleich bei der ersten Wettfahrt mit Platz elf seinen Streicher ein, siegte aber dann in der dritten Wettfahrt.

Am zweiten Wettfahrttag segelten Peter Zauner/Andreas Bud-Monheim/Frithjof Gehrke (YC Seeshaupt/ Starnberger See).bei den restlichen zwei Wettfahrten mit zwei Siegen ganz nach vorne und holten die Harrasser Kanne an den Starnberger See. Die Bodenseer Sven Holzer /Basti Migge/Elias Buchholz (SV Staad) zeigten mit einem vierten Platz und einem 6. Rang als Streicher ihre schwächsten Wettfahrten der Serie und mussten sich mit dem zweiten Gesamtrang begnügen. Dirk Stadler vom SR Simssee wurde als Gesamtdritter mit seinen Vorschotleuten Bärbel Güpner (Bayerischer YC) und Norbert Kerl (SC Prien-Chiemsee) Bester der Region Chiemsee-Simssee. Hinter dem Gesamtvierten Siegfried Merk/Sepp Hammerlindl/Christoph Quinger (Diessner SC/Augsburger SC/Herrschinger SC) belegten die Sieger der Fraueninsel –Trophy, Philipp Ullherr/Stefan Röttcher/Björn Kopp (Chiemsee YC) Gesamtplatz fünf vor Jörg Bleiholder/Matrias Mastkoet/Klaus Richter (Diessner SC/Herrschinger SC). Die Familiencrew Peter Nürnberger mit Pia und Monika Nürnberger vom SV Schmarmützelsee wurden Gesamtsiebte.

Gerhard Niessen

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Heuer wird erstmals wieder die Traditions-Segelregatta gestartet

Prien (ni) Nach dreizehn Jahren, die letzte 24-Stunden-Regatta des Chiemsee Yacht Clubs wurde 2002 durchgeführt, belebt der Club diese langandauernde und harte Wettfahrt wieder. Start ist am 25. Juli um 11 Uhr, Wettfahrtsende am 26. Juli um 11 Uhr. Die Siegerehrung findet am 1. August statt. Die Regatta ist offen für Kiel- und Kielschwertyachten sowie Jollenkreuzer, alle jeweils mit gültiger Yardstickzahl nach aktueller Chiemsee Yardstickliste (www.chiemsee-yardstick.de). Nicht zugelassene Boote: Jollen, Star, Dyas, Zugvogel und ähnliche offene 2-Mann- Kielboote sowie Mehrrumpfboote und Boote mit Auslegern sowie Libera und Libera-ähnliche Yachten. Der Veranstalter behält sich vor, Meldungen anzunehmen oder abzulehnen, letzteres insbesondere dann, wenn das gemeldete Boot für die Wettfahrt nicht geeignet erscheint.

Geburtsjahr der 24-Stunden-Regatta ist im Jahr 1963. In diesem Jahr wurde diese Wettfahrt , zuerst als „60-Meilen-Wettfahrt", das erste Mal mit acht Schiffen gestartet. In den folgenden Jahren wurde die vom Chiemsee Yacht Club durchgeführte Segelwettfahrt in „24-Stunden-Regatta" vom Chiemsee getauft. In den Glanzzeiten dieser härtesten Regatta am Chiemsee starteten weit über 200 Segelyachten. Gestartet wurde um elf Uhr, Wettfahrtende war am nächsten Tag um 11 Uhr, gewertet wurde an den Kontrollpunkten. Fünfzehn Jahre lang, bis 1977 hakelten sich Erwin Ludescher mit seinem 40er Schärenkreuzer „Argo V" und Lutz oder Joerg von Hoermann mit dem 40er Schärenkreuzer „Xenophon" um den Sieg. Nur 1971 wurde diese Serie von Alfred Köhler auf einem 45-er Schärenkreuzer unterbrochen. Einige Jahre lang siegte daraufhin Hans Höss vom YC am Tegernsee auf der legendären Quartas „Gustav Gans". Auch die „Fricke-Brüder" mit dem langjährigen Präsidenten des Chiemsee YC, Karl Fricke, waren neben mehreren Anderen öfters bei den Siegern dabei.

Viele Dramen spielten sich bei der „24-Stunden-Regatta„ ab. Der Wind war oft launisch oder stürmisch, Nebel und Dunkelheit erschwerten die Orientierung, Untiefen lauerten, wenn einer auflief, waren alle Chancen dahin. Auch die Müdigkeit spielte eine Rolle, besonders in den oft bitterkalten Morgenstunden waren einige Mannschaften manchmal psychisch und physisch am Ende. Im Ziel trennten manchmal die siegreichen Schiffe nur wenige hundert Meter und das nach 24 Stunden Segelzeit. Auch wenig Wind prägte manche Wettfahrten, 1990 etwa schaffte das Siegerboot gerade einmal drei Seeumrundungen. In diesen Jahren hatte übrigens der stetige Rückgang der Meldungen schon eingesetzt. 1995 musste die „24-Stunden-Regatta" wegen eines angekündigten Orkans aus Sicherheitsgründen nach achteinhalb Stunden abgebrochen werden. Statt des Orkans wurden es „nur" acht Windstärken, aber das war immer noch immer genug. 2001 wurde die „Chiemsee-Meisterschaft" in das Leben gerufen und diese inzwischen so erfolgreiche Regattaserie wirkte sich auf die Meldezahlen der „24-Stunden-Regatta" ebenfalls negativ aus. 2002 wurde nach 40 Jahren die vorerst letzte „24-Stunden-Regatta" mit 25 teilnehmenden Mannschaften durchgeführt. Es war eine hohe Zeit des Segelsports auf dem Chiemsee, auf die alle Beteiligten gerne zurückdenken, auch der Autor des Berichts segelte einige Jahre mit. Bleibt nur zu hoffen, dass diese Regatta nach dem Neustart wieder zu früherer Größe zurückfindet.

Gerhard Niessen

 

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